stellen eine Repräsentation gesammelter Daten dar. Je nach Art und Weise der Datengewinnung entspricht der Gehalt der Informationen einem brauchbaren Ergebnis.
Bei Verlassen der reellen und objektiven Prozesse können aber auch
falsche Schlüsse
aus Statistiken gezogen werden.
Allein aus
statistisch verknüpfbaren Daten
sollten aber
keine Zusammenhänge
gebildet werden
Im Umgang mit Statistiken gilt es stets, den gesamten Datengehalt auf Relevanz, auf Beziehung der Teilinformationen zueinander und zum Umfeld zu prüfen.
Auch bei geeigneter Interpretation der Daten können
falsche Belege
gefunden werden, wenn die eine oder andere Beziehung weggelassen oder ins
falsche Umfeld
gesetzt wird.
Es wird daher von Statistiken gefordert, dass sie objektiv (unabhängig vom Standpunkt des Statistikerstellers),
- verlässlich
- überkontextuell gültig
- signifikant und relevantsind
Etymologie
Das Wort Statistik stammt von lateinisch statisticum den Staat betreffend und italienisch statista Staatsmann oder Politiker, was wiederum aus dem griechischen στατίζω (einordnen) kommt.
In der deutschen Statistik bezeichnete es ursprünglich: „die Lehre von den Daten über den Staat“. Im 19. Jahrhundert entstand das Wort erstmals in seiner heutigen Bedeutung des ⇒
allgemeinen Sammelns
&
Auswertens von Daten
(n. Wikipedia)