…solche Sensoren
für
Duftstoffe gibt´s auch im Gastrointestinaltrakt
Swini findet unsere heutige Medizin-Welt merkwürdig
Es gibt sehr viele synthetische Stoffe in Luft und Nahrung, von denen bekannt ist, dass sie den Menschen „klammheimlich“ beeindrucken, um nicht zu sagen schaden. Im Zusammenhang mit den expotentiell gestiegenen Allergien ist dieser Umstand wohlbekannt. Auch die Spermienaktivität hat angeblich gelitten.
Statt Reduktionsbestrebungen kapreziert sich die medizinische Forschung auf zusätzliche pharmakologische Tricks.
So ist der Mensch gestrickt: will immer mehr, will´s bequem. Verzicht ist bes. in Individualistischen Sozialgefügen nicht angesagt. Moral ist auch altbacken.
Die medizinische Forschung hat enterochromaffine „Riechzellen“ wie oben in unserer Nase nicht nur im Darm, sondern auch in andern Organen ausgemacht. Diese Zellen sind duftstoffsensibel und sorgen für das wünschenswerte Serotonin zur Launenverbesserung.
Die EC‐Zellen des Darmes wirken als Sensoren auf
- mechanische Stimuli
- Duftstoffe
- Glukose
- Fettsäuren
und antworten mit der Sekretion von Serotonin
⇓
Reizdarm
„Auf zu neuen Pillen gegen
Motilitätsstörungen des Gastrointestinaltrakts!“
Flugobjekt BirkenPolle => HEUSCHNUPFEN SINUSITIS ALLERGIE & Co