Der Mensch kommt heil zur Welt
- Dann ereignen sich
Krankheiten, Unfälle, Verletzungen oder auch seelische Traumen
- normaler Weise wird alles
angemessen, d.h. adäquat reguliert,
überwunden oder verarbeitet
- Trotzdem bleibt jede Information im Patienten erhalten und wird
im Gehirn gespeichert.
-Im Krankheitsfall ist das negativ gespeicherte zur Heilung wichtig im Sinne von
Krankheit als Weg
- -entweder ist ein Ereignis so gravierend, dass es zu Krankheitserscheinungen kommt
- -oder ein Ereignis bringt das
Fass gesammelter Reste
zum Überlaufen
- –Jede Erkrankung „macht“ der Mensch selber!
-Sie fliegt nicht durch die Luft!
-Ein Reiz ist aber durchaus Auslöser
- –Ereignisse mit hohem emotionalen Anteil sind besonders speicherfreudig.
-Deshalb hat alles aus der Kindheit Vorrang
- -Denn der Baby-Hirnspeicher ist noch leer und muss alles Unangenehme aufnehmen
Entstörung
Weil jede Störung selbstgemacht ist, kann der Arzt das individuell Richtige auffinden
und für den Patienten so anregen, dass die Symptome sich auflösen, zurückbilden.