Jeder 28.Februar ist der Tag der seltenen Erkrankungen
Neuraltherapie und Homöopathie „funktionieren“ unabhängig von der Betitelung häufig oder selten!
Waisenhilfe statt Orphan Drugs
Nach US-Vorbild (Committee for Orphan Medicinal Products) wurde die Europäischen Arzneimittelagentur per Rechtsakt ins Leben gerufen, um Menschen mit seltenen Erkrankungen (SE) zu helfen, bzw. um für den SE-Erfahrungsmangel der Medizinern eine Leitlinie zu schaffen. Dabei geht es um (Originaltext) wirtschaftliche+epidemiologische Kriterien, Arzneimittelzulassung plus Marktexklusivität der Orphan Drugs. Zusätzlich fixiert die EMA, dass es sich um chronische, nicht heilbare Krankheiten handele. Aber unter einem nicht pharmakologischen Gesichtspunkt existieren durchaus interessante Besserungs-oder sogar Heilmöglichkeiten. Alternativinteressierte können dazu vom funktionell-informativen Wissen über die Fähigkeiten des Vegetativen Nervensystems profitieren. Dies überall vernetzte Autonome Nervensystem agiert automatisch, unterbewusst und bes. über Organgeflechte als Psycho-Somatischer Koppler. Hat das Gehirn anamnestisch schlechte Eindrücke auf Geist-, Körper-oder Seelenebene erlebt, kann jede Erfahrungs-Narbe im Körpergedächtnis über die gleiche Meldestrecke überschrieben≙entstört werden. Jede Krankheit bringt negative Erlebnisse als Symptome zum Ausdruck. Deshalb können auch SE-Symptomenkomplexe mit körperlicher Neuraltherapie plus psycho-emotionaler Techniken verblassen, solange noch keine Dialyse nötig ist. Werden akute Symptome prinzipiell regulationsmedizinisch behandelt, kommt es eher nicht zur Chronizität.