PostCovid
Als Lösungsvorschlag zur Rehabilitation von PostCovid-Leidenden ist eine Datenerhebung sicher eine sehr gute „akademische“ Idee. Von der helfenden Seite der Ärzte gibt es jedoch noch weitere praktische Möglichkeiten zur Genesung.
Wird die Individualisierung zum Postcovid-Syndrom bei Behandlungen integriert mit der naturheilkundlichen Neuraltherapie und der Homöopathie, ist eine Genesung fast garantiert.
Da jedes Leiden auch einen psychosomatischen Anteil größeren oder kleineren Ausmaßes hat, ist ein „Covid“-TraumaRecycling vorteilhaft.
Die Virus-Attacke tritt nur aerosol über unsere Schleimhäute des Gesichts ein. Der Reiz trifft die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachendach und Nasennebenhöhlen und induziert einen Abwehrbefehl in den vegetativen Nerven von Tonsillen und Waldyer-Rachenring zur Produktion von Helferzellen, vornämlich Lymphozyten. Vorbelastete, geschädigte, operierte Areale sind unfähiger zur Abwehr. Da alle Gesichtsorgane von einflussreichen Hirnnerven, vornämlich des Trigeminus, enerviert werden, sind emotionale Sinnesvorschädigungen enorm wichtig. Gereiztheit auf nahestehende Personen ist die häufigste psychosomatische Vorstörung dieses Schleimhaut-Sinneskanals.
Exakt die einzelnen Symptome jedes Patienten liefern die psychologische Lösung und die „Beruhigung der Schleimhautaufregung“ kann mit vegetativen Behandlungsform der Neuraltherapie erfolgen.