Pockenimpfstoffe
sind die ältesten bekannten
Impfstoffe
Zur Pockenimpfung scheint es in Indien ca. 3000 J. Erfahrung zu geben. Die Chinesen haben im 16. Jahrhundert Pockenschorf in die Nase von Impflingen gepustet. Die daraus resultierende Immunität senkte die Todesrate einer Pockenvirusinfektion von ca.25 % auf unter zwei Prozent.
Das war eine
Trainings-Auseinandersetzung
der
Kopfschleimhäute
mit einem
Lebendstoff
bei
Gesunden
1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff
Erfahrungs-Statistik des Niedersächsisches Bundesgesundheitsamt ⇒
Die Pockenschutzimpfung hat in den Jahren ihrer Durchführung schwere Komplikationen und Nebenwirkungen verursacht. Besonders gefürchtet war die sogenannte Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, die oft tödlich verlief oder zu schweren bleibenden Schäden führte. Sie trat bei ca. 1-4 Impflingen/ 1 Million Impfungen auf.
Corona kann dem Pockenvirus
nicht das Wasser reichen!
Auf dem NAANT-Kongress aus Orlando gestern haben Neuraltherapeuten verdeutlicht, dass mit Narbenspritzung unerwünschte
Impffolgen erfolgreich behandelt werden können.
Natürlich hilft die Neuraltherapie auch bei
akuten Coronasymptomen und ausgesprochen gut sind die
Besserungen bei Long Covid.
Coole Selbstimpfung => Immunstärkung mit Schnupf-Bazillen