Fast immer ein Paar! Schmerzgeplagte Dame plus „umtriebieger“ Herr.

…wenn paarig ⇒

herrschte u/o herrscht ein

persönlichkeits-nahes Unbill

Ein Akupunkteur würde evtl. sagen: viel Unangenehmes hat das Zentralgefäß gefüllt

Jede Krankheit ist autoaggressiv, nicht nur Fibromyalgie & Co

Sie ist eine Reaktion zu Angriffen auf eines der 5 Sinneskanäle.

Bei  Auto…wurde die angemessene Aggression gen Angreifer  unterdrückt, war nicht möglich, nicht erkannt, nicht gewünscht, etc. und landet in einer Gehirn-Wutschublade.

Fibromyalgie mit ihren druckschmerzhaften paarigen tender points gehört sogar für den üblichen Arzt in die Kiste der Autoaggression. Die Patientinnen (es sind fast immer Frauen) werden gut versorgt mit Pillen und Physio und wenn Großzügigkeit waltet, kommen die Frauen in den Genuss manuell-emotionaler Anwendungen. Falls noch mehr Zuwendung nötig erscheint, wird Psychotherapie angeraten.

Hilflosigkeit herrscht, weil angenommen wird, dass Fibromyalgie nicht auf einen einzelnen Ursachenfaktor oder Auslöser zurückgeführt werden kann und es eine Kombination aus genetischer Veranlagung und verschiedenen

psychischen, sozialen und biologischen Einflüssen,

ist, die zu der Krankheit führt.

Wie war!

Genau diese, von außen kommenden Einflüsse sind

maßgeblich für chronische Reaktionsmuster.

 

Lieber Autoaggression und Opfer, als die Frustration, alles klar zu sehen!

Einflüsse

  • Familiär genetisch epigenetisch sozial religiös
  • entzündlich
    • rheumatisch rheumatoide Arthritis Lupus erythematodes etc.
  • Mangel
    • Vitamin-D  Bewegung  Aktivität
  • Schadstoffe / Sucht
    • Rauchen Essen  Drogen ⇒ Depression als Folge
  • psychische Faktoren
    • Missbrauch Gewalt  sexualisierte Gewalt ⇒ auch Depression als Folge

Es wird eine nervliche Sensitivierung (Sensibilisierung) konstatiert. Das Schmerzverarbeitungs-Muster im zentralen Nervensystem ist so vorgestört, dass das Gehirn Schmerzen wahrnimmt, ohne dass ein schädigender Reiz auf den ersten Blick erkennbar ist.

Aber ein Trigger ist garantiert auszumachen.

Zwei Faktoren sind in dieses  Entstehen eingebunden

  • Stofflich ⇒ Substanzen, wie Serotonin, Somatotropin, etc. und
  • Informativ ⇒ das vegetative NS als Meldesystem

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Fibromyalgie eine unangenehme Gewohnheits- Antwort der Person auf vorherige Geschehen, Erlebnisse, Erfahrungen ist.

 

Fibromyalgie-Patienten haben eine veränderte Anzahl und Zusammensetzung sensorischer Nervenenden in Muskel-Sehnengewebe Die Anzahl der freien Nervenendigungen sind im Allgemeinen gegenüber Nicht-Erkrankten deutlich verringert zu sein (englisch small fibre pathology). Gleichzeitig ist eine spezielle Kategorie dieser Nervenendigungen besonders zahlreich vorhanden. Hierbei handelt es sich um solche, die mit der Regulation der Durchblutung des Unterhautbindegewebes in Zusammenhang stehen und die sich in der Nähe der sogenannten arteriole-venule shunts (AVS) befinden die auch eine Regulation der Körpertemperatur in dieser Gewebeschicht ermöglichen.  Die häufig beobachteten Störungen in der Temperaturempfindung von Fibromyalgie-Patienten hängenmit dieser veränderten Innervation des Unterhautbindegewebes im Zusammenhang stehen.[6][7]

Standartsymptome:

  • chronische Schmerzen in mehreren Körperregionen
  • Steifheit
  • ein nicht erholsamer Schlaf
  • vermehrte Erschöpfbarkeit
  • Leistungsminderung
  • Konzentrationsstörungen
  • Vergesslichkeit

Auf Grund der meist auftretenden Depression mit konsekutiver Medikation ist nicht abzuschätzen, ob die Konzentrations- und Gedächtnisstörungen nicht evtl. eher auf die zentral wirkenden Tabletten zurück zuführen sind

Differentialdiagnosen

  • Systemische entzündliche Erkrankungen:
    • Rheumatoide Arthritis
    • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
    • Sjögren-Syndrom
    • Systemischer Lupus erythematodes
    • Vaskulitiden, z. B. Polymyalgia rheumatica
    • Entzündungen der Muskeln: Polymyositis, Dermatomyositis
  • Infektionen:
    • Borreliose
    • Hepatitis C
    • HIV
    • Coxsackie-Virus B
    • Parvovirus
  • Hormonelle Störungen:
    • Hypothyreose
    • Hyperparathyreoidismus
    • Cushing-Syndrom
  • Periphere Neuropathie
  • Myofasziales Schmerzsyndrom
  • Pannikulitis