…da gibts was zu tun!
Idee zur Befundung:
- Anscheinend überzählige Zahnanlage im re. OK : entweder nicht heruntergekommener 18 oder (wenn 18 gezogen wurde: Anlage eines 19, was immer energetisch unangenehm sein kann.
- Knochenerweichung zwischen 19 und 17, 17 dicht an OKH re. und vermutlich tot mit Umgebungsreaktion
- a. Restostitis dicht an OKH-Grenze Regio 16
- kaum Schutz Regio 26/27 für OKH evtl. sogar Einbruch
- Re+li Knochenkanal Trigeminus III
- Restostitis Regio 38 dicht am Nerv
- 2 winzige, metalldichte Reste im Knochen, mundhöhlennah Regio 36/37, dort im UK-Knochen gemischte Restostitis, nah zum Trigeminusnerv
- toter Zahnstumpf, abgerochen und Wurzelfüllungsrest und StiftRest mit Knochenerweichung apical, nebst erweitertem PA-Spalt 43
- Zyste in der Schleimhaut Regio 46/47
Fitmachen vor Zahn-Sanierung!
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Lymphabfluss-Reparatur
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Kopforgan-Sanierung
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Mehrfach intraorale Neuraltherapie
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„Beruhigungs“-Behandlung des Ggl. pterygopalatinums
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Dann erst Zahnbehandlung ⇒ 43 ex
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10 Wochen lang 1x/Wo Neuraltherapie an alle alten Auffälligkeiten
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Danach Rö-Kontrolle
Natürlich hat die Allgemeinbefindlichkeit des Störfeld-Kranken immer Vorrang. Routine nach obigem Vorschlag ist nicht anzuraten, sondern Flexibilität ist angesagt.
Ist der Patient mit seinem chron. Leiden gebessert oder sogar geheilt, kann b.B. munter drauflos-implantiert werden.
Dann wird angeraten, zwischendurch wieder den Lymphabfluss und die NNH gut zu bedienen.
Mit etwas Geduld
wird die Behandlung wahrscheinlich zur
Beschwerdefreiheit führen können.