Babys haben noch keine Meinung, sie lernen erst, was sie dann „FürWahrHalten“ #Glauben

Wertfrei gemeint

sind wir alle mal abhängig gewesen

Je nach mitgebrachter Konstitution gepaart mit unseren Umgebungsbedingungen reifen wir mehr oder weniger schnell.

Die übliche  Negativzuordnung zum Thema  Abhängigkeit

kreiert sich leider immer aus unseren

schlechten  Vorerfahrungen

Gutes aus dem „technischen“ Abhängigkeitszeitraum ist einfach nur gut und erfordert  aus Sicherheitsgründen keine unbewusste Hirnspeicherung.

Lernprozesse bzgl. Meinungen:

Grob beschrieben reagieren Kinder bei ihrer Reifung mit

3 verschieden Verhaltensmustern:

  1. Sie übernehmen das Verhalten des eindrücklichsten Care givers
  2. Sie wählen offen oder heimlich die Opposition,
  3. oder es wird die Opferrolle gewählt

Es existiert jedoch immer  wertfrei eine Abhängigkeit.

Jeder hat seine Herkunft an der Backe

Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine

von Wissen und Glauben

unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.

Glauben:

Dem Fürwahrhalten fehlt sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung.

Die Meinung fühlt sich nur gesichert an, weil unser Vorerfahrungsspeicher uns meldet:

  • „ich kann damit umgehen, wenn ich diese Meinung vertrete
  • es geschied mir nichts Schlimmes“.
  • Zusätzlich bestärkt man sich selber.

Aristoteles philosophierte wertschätzend dazu: „Der Mutige überwindet Schüchternheit, Ängstlichkeit oder Feigheit, der Verwegene nicht.

Es geht also beim Glauben um die persönliche Art und Weise der Reaktion, den individuellen Umgang mit ausgelösten Gefühlen (Gefühls-Handling)

Eine Überzeugung kann dann als Meinung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Als angenehmen Erfolg gibt es evtl. dafür sorgar Bewunderung oder ein Schulterklopfen.

Wissende verfügen zu ihrer Überzeugung auch noch objektive, für ihr Gegenüber ausreichende Begründungen.

Im alltäglichen Sprachgebrauch, als auch in der Fachsprache (bes. beim enlischen: belief) wird leider selten zwischen Wissen, Überzeugung und Glauben differenziert.

Kommt ein Kind auf diese Welt, ist das Großhirn noch leer. Die epi-und genetischen Wesensmerkmale ergänzen sich erst post partum durch Erfahrungen die von Care givern, Familie, Kultur  mit unseren 5 Sinnen gelernt werden.

Den 6. und 7. Sinn (Hellsichtigkeit und Göttliche Eingebungen) haben wir  sowieso in mehr oder weniger bewusster Ausprägung mitbekommen. Diese Sinne haben einen direkten vegetativen Hirnzugang.(6.+7.Chakra)

Je kongruenter bes. die Eltern ab Geburt mental sind, desto klarer und problemloser kann das Lernen zur Reifung erfolgen. Kinder aus Vermeidungsatmosphäre müssen sich Glauben, Haltung, Wissen und Meinungen mühevoll „zurecht jonglieren“.

Sinne

 

HYPOTHALAMUS => Neuraltherapeutischer Zugang über die SINNEsKANÄLE möglich…