…das ist zwar nicht angenehm, zeugt aber von einer
lebhaften Abwehraktivitätsfähigkeit
der inneren Hals-
Lymphorgane
Homöopathen kümmern sich häufig um Schäden durch
Symptomunterdrückungen
Eine
Verschiebung nach Innen
scheint stattzufinden.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Wird ein Hautsymptom von der sichtbaren Oberfläche durch diverse Anwendungen oder Operation beseitigt, wird evtl. die unangenehme Energie nach Innen zurückgedrängt und kann dort unsichtbar werkeln.
Die bekanntesten Vorgänge sind:
- Wegcremen von Neurodermitis ⇒ kann zu Asthma führen
- Herausschneiden von Warzen oder Leberflecken ⇒ kann inneres „Knubbelbilden“ fördern
Das Besprechen von Warzen ist hilfreich und unschädlich, weil der Therapiekanal das Ohr ist, gepaart mit einem Ritual.
Das Auf-oder Herausschneiden von „Eiterbeulen“ ist im Gegensatz jedoch für den Gesamtkörper hilfreich und nützlich. Alle negativen Infos bleiben kontrollierbar an Ort und Stelle.
Aus Chirurgenkreisen weiß man auch von der Gefahr, ein Krebsgeschehen aufzumischen. Wir wollen immer „im Gesunden“ das Bösartige herausschneiden, wobei die Grenze während der Operation selbstverständlich nicht 100% bestimmt werden kann.
Ein Blick auf eine evtl. zu starke Abwehrbereitschaft kann auch nicht schaden, da diese Bereitschaft trotz Mandeloperation bestehen bleibt und der Körper kein Eiterausscheidungsorgan mehr hat.
Eine weitere unangenehme Folge von
Mandelentfernungen
sind gelegentlich