…nu isset allergisch, vornehm!
Mandeln produzieren Lymphozyten zur Abwehr!
Tubenmandel) ist eine Ansammlung von lymphatischen Gewebe in Form einer Tonsille an der Mündung der Eustachi’schen Röhre (Tuba auditiva, Ohr-Trompete) in der lateralen Wand des Nasenrachenraums (Nasopharynx) und gehört zum Lymphatischen Rachenring. Sie wird häufig auch unpräzise als Torus tubarius bezeichnet, einer Schleimhautfalte, die über der Mündung der Eustachi’schen Röhre durch den Tubenknorpel aufgeworfen wird. Die Tonsilla tubaria kommt beim Menschen und bei Paarhufern (z. B. Rind, Schaf, Ziege, Schwein) vor, bei vielen anderen Säugetieren ist sie nicht ausgebildet.
Bei einer Vergrößerung dieser Mandel kann es zum Zuschwellen der Eustachi’schen Röhre kommen, wodurch der Druckausgleich zwischen Außenwelt und Mittelohr nicht mehr gewährleistet ist. Folgen sind ein Druckgefühl auf dem Ohr und eine als Schallleitungsstörung einzuordnende Schwerhörigkeit.
…das ist zwar nicht angenehm, zeugt aber von einer
der inneren Hals-
Homöopathen kümmern sich häufig um Schäden durch
Symptomunterdrückungen
Eine
scheint stattzufinden.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Wird ein Hautsymptom von der sichtbaren Oberfläche durch diverse Anwendungen oder Operation beseitigt, wird evtl. die unangenehme Energie nach Innen zurückgedrängt und kann dort unsichtbar werkeln.
Die bekanntesten Vorgänge sind:
Das Besprechen von Warzen ist hilfreich und unschädlich, weil der Therapiekanal das Ohr ist, gepaart mit einem Ritual.
Das Auf-oder Herausschneiden von „Eiterbeulen“ ist im Gegensatz jedoch für den Gesamtkörper hilfreich und nützlich. Alle negativen Infos bleiben kontrollierbar an Ort und Stelle.
Aus Chirurgenkreisen weiß man auch von der Gefahr, ein Krebsgeschehen aufzumischen. Wir wollen immer „im Gesunden“ das Bösartige herausschneiden, wobei die Grenze während der Operation selbstverständlich nicht 100% bestimmt werden kann.
Ein Blick auf eine evtl. zu starke Abwehrbereitschaft kann auch nicht schaden, da diese Bereitschaft trotz Mandeloperation bestehen bleibt und der Körper kein Eiterausscheidungsorgan mehr hat.
Eine weitere unangenehme Folge von
sind gelegentlich