Das Leiden des Gschamnervs
(N. obturatorius)
Dieser sensible Nerv wandert von der Wirbelsäule nach vorne an den Geschlechtsteilen des kleinen Beckens vorbei nach unten zum inneren Knie an den „Gänsefuß“-Schleimbeutel (pes anserinus). Gepolstert unter dieser Bursa setzt der „Jungfernmuskel“ an, der Muskel, welcher die Knie zusammen hält.
Diese Zone ist bes. bei weiblichen Wesen höchst erogen und ein Einstiegsort für aufstrebende Manneshände. Im Schadensfall (Trauma) ist dieser bei Frauen in der Mitte zu vermelden.
Beim Mann bleibt das Trauma einseitig, je nach Re-oder Linksbeinigkeit. Dieser Bereich ist bei Männern viel trainierter vom Treten (Fußball) Dort reißt gerne der Innenmeniskus vom Zutreten ab.
Die inneren Leiden weiblicher Personen sind leider viel schwieriger zu behandeln, als die Schäden der Mannsbilder. Denen wird einfach ratz-fatz arthroskopisch der kaputte Meniskus entfernt und dann können sie wieder auf den Spielplatz.
Weibliche Hormone fördern Venenleiden