Die SUCHT … schon wieder und findet nix!

Männer kramen nicht in ihren Beuteln

aber Sucht ist für alle da!

 

Sucht ist die Suche nach Liebe

Die Sprache dient der Verständigung, der zwischenmenschlichen Bindung oder Lösung. Worte im Sprachgefüge haben im sozialen Umfeld die gleiche Bedeutung und Wirkung. Nimmt man sich die Worte einer Aussage einzeln vor, kann auf der Metaebene ein klareres Verständnis zum Geplapperten entstehen.

Sucht ist ein Engagiertes Bemühen

ein Verlangen

das Gefühl des Mangels zu verlieren.

 

So ausgedrückt, kommt auf jeden Fall in unseren Breiten Empathie zum Vorschein:

Engagement wird meist als bewundernswert wahrgenommen und zu einem Mangelleidenden taucht Mitgefühl auf. Der strenge Zeigefinger auf die Sucht verschwindet, die moralische Bewertung wird gemildert, denn unsere Umwelt besteht glücklicher Weise aus Menschen und nicht aus Unmenschen. Wobei neuere Untersuchungen jetzt haben, dass auch Tiere (Affen, Papageien) empathisches Verhalten aufgezeigt.

Nähe zur Sorge

Engagiert

bedeutet lebhaft, lebendig, begeistert, beharrlich, zielgerichtet.

Beim

Bemühen geht es um Anstrengung, es wird was getan vom Körper, er tut eine Tätigkeit oder sendet eine Botschaft, spricht oder fordert etwas. Der Mensch leistet etwas.

Das

Verlangen ist wertfrei

simpel ein Trieb

ein urtümlicher, automatischer Drang

ohne Vernunftregulation.