Erregung ist alles! Bei schlechter Erregung heißt es Trauma!

…es herrscht z. Z. CORONA-Erregung

Generell ist eine Erregung erst einmal prima! Mehr Bewegung, wie bei Erregungen zeugen von mehr Lebendigkeit.

Leider oder glücklicher Weise gehört zu jeder Erregung ein Reiz, ein Trigger, der die Erregung in Gang setzt.

Unser Gehirn produziert aus dem ankommenden Reiz eines Triggers eine Antwort.

Wie ein Computer unterscheidet unser Hirn hauptamtlich in gut oder schlecht. Was ist nützlich zum Über-/Leben, was schädlich?

 

Sehen unsere Augen einen Löwen reagiert unser Hirn automatisch, über Jahrtausende gelernt, mit Angst. Wir haben wenig Chancen zu überleben, erstarren vor Schreck oder rennen sinnlos weg. Helden überwinden evtl. den Automatismus und

verjagen den Löwen.

Wie auch immer: das Adrenalin steigt, das Herz jagt erregt.

Wer oder was soll aber in unserer Coronazeit gejagt werden? Wovor müssen wir uns schützen, wenn dort gar kein todbringender Löwe ist?

Na, klar: vor

angsterzeugender Rede und Schrift.

Durch Augen und Ohr werden gereizt durch Bild-/Ton-Sender und Sicht-/Lesbares.

 

Wir reagieren auf Warnungen vor Bedrohungen automatisch mit Angst

 

Die Reaktion ist genau wie bei Kleinkindern: Angst vor Bestrafung durch die Eltern, die etwas verboten haben, weil sie besorgt um das Wohlergehen ihres Sprösslings sind.

Diese Warnungen existieren z. Z. auch und es wird mit Bußbestrafung gedroht.

Es droht die Moral-Keule und eine riesige Geldstrafe. Es sind Drohungen! Die Taten sind juristisch in Deutschland (noch) nicht Grundgesetz-konform.

 

Was ist zu tun?

  • Hirn einschalten
  • Automatismen überwinden
  • genau hinter den Löwen gucken und
  • umgebungsadäquat und
  • unschädlich für andere handeln.

 

Zu diesem Thema hat Kollege Dr. med. Thomas Hardtmuth unter: Anmerkungen zum CORONA-Syndrom ( www.anthroposophische-meditation.de › Coronakrise) meines Erachtens nach Wunderbares geschrieben.

Merkwürdigkeiten