Idee zur höchst verwunderlichen Hype zum Pockenimpf-Post

Schreckliches wie ⇒

Krieg, Kreuzzüge, Katastrophen, Seuchen etc.

will niemand

  • Der Mensch reagiert
    • automatisch, animalisch auf derartiges Geschehen.
  • Diese Hirnerfahrungen werden epigenetisch im Sozialgefüge weitergereicht
    • ursprünglich zum Herdenschutz
  • Nicht-stoffliche Vererbung von den
    • Vorväter*innen auf die Nachkommen, auf die
    • Kinder mit ihren unreifen Gehirnen
  • Allerdings haben sich die natürlichen Umweltbedingungen verändert,
    • sodass die Hirnmuster nicht mehr tauglich sind.
  • Zu diesem Vorgang wird es notwendig, das Denkhirn anzuschmeißen,
    • damit wir nicht der automatisierten Fremd-Erfahrungsangst erliegen.

Solche Großhirnleistung ist nicht unbedingt jedem Bürger gegeben

 

Ererbte Schreckenserfahrungen

Pockenimpfstoffe

sind die ältesten bekannten

Impfstoffe

 

Zur Pockenimpfung scheint es in Indien ca. 3000 J. Erfahrung zu geben. Die Chinesen haben im 16. Jahrhundert Pockenschorf in die Nase von Impflingen gepustet. Die daraus resultierende Immunität senkte die Todesrate einer Pockenvirusinfektion von ca.25 % auf unter zwei Prozent.

Das war eine

Trainings-Auseinandersetzung

der

Kopfschleimhäute

mit einem

Lebendstoff

bei

Gesunden

1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff

Erfahrungs-Statistik des Niedersächsisches Bundesgesundheitsamt ⇒

Die Pockenschutzimpfung hat in den Jahren ihrer Durchführung schwere Komplikationen und Nebenwirkungen verursacht. Besonders gefürchtet war die sogenannte Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, die oft tödlich verlief oder zu schweren bleibenden Schäden führte. Sie trat bei ca. 1-4 Impflingen/ 1 Million Impfungen auf.

Corona kann dem Pockenvirus

nicht das Wasser reichen!

Auf dem NAANT-Kongress aus Orlando gestern haben Neuraltherapeuten verdeutlicht, dass mit Narbenspritzung unerwünschte

Impffolgen erfolgreich behandelt werden können.

Natürlich hilft die Neuraltherapie auch bei

akuten Coronasymptomen und ausgesprochen gut sind die

Besserungen bei Long Covid.

Etwas zur Epigenetik