Swini bringt es auf den Punkt =>Weibliche Wesen können mit nur einem G zufrieden gestellt werden

…da braucht´s kein Nasen-Test

 

Statt kontrollieren => Therapieren!

 

Dr. Ernst Gräfenberg erkannte 1950 im Bereich der vorderen Vaginalwand eine berührungssensible Zone

G-Zone, G-spot, G-point, G-Punkt, das

Triggerareal

für den pelvinen, nerval-uterinen Orgasmus

Bei direkter Stimmulation durch die Scheide schwillt dieser Bereich wie die Clitoris-Zwiebel und vermittelt üblicher Weise erotische Gefühle.

Ohne Körpereindringen kann der G-Punkt über die Mitte des Dammes stimmuliert werden. Bei scheidenlosen Männern kann der Anus zur Gefühlsintensivierung benutzt werden.

Es handelt sich um eine nicht sichtbare,

  • vegetative Nervenstimmulation,
  • die via Sympathicus
  • Parasympathicus und
  • Wirbelmark zur
  • empfangenden erogenen Hirnzone gemeldet wird
  • und ein Lustgefühl induziert.

Nach Hyperstimmulation, dem Orgasmus,  geht über gleiche Info-Bahnen die

Entspannungsmeldung retour mit

parasympathischer Gefäßweitstellung

& Pulsieren in der Beckenbodenmuskulatur

Da die Unterleibs-Liebe durch schlechte, anamnestische Herzens-Liebeserfahrungen gestört sein kann, ist diese Stimmulation nicht immer selisch erfreulich.

 

Automatisch-unbewusst-unterbewusst=> eben: vegetativ

Außer in Haaren, Zähnen, Nägeln, Knorpel und Augenbulbus ist das VEGETATIVE NERVENSYSTEM überall!