Erlebniss-Karussel
Bezeichne ich
öffentlich sichtbare Gefühle
als
- Emotionen, wird deutlicher, dass es sich um
- Reaktionen der Person auf
- erlebte/erfahrene Gefühle handelt.
Die von außen kommenden
Situations-Trigger
- entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
- vegetative Fasern weitergeleitet
- via Rückenmark
- zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
- Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
- Das Gehirn
- empfängt dieses bunte Fühlpaket und
- bewertet es in gut oder schlecht
- je nach Vorerfahrung bzw. Vorprägung
Angemessenheit
bei direkter Kommunikation
Hat der Mensch dann seiner Emotion Ausdruck verliehen,
fühlt er die Emotion selber noch einmal,
was höchst unangenehm ist.
Z.B. auf beleidigende Worte folgt angemessen eine Gekränktheit,
was aber den Opferstatus sehen lässt.
Anders als bei Tieren
- geht Hilflosigkeit bei Erwachsenen gar nicht!
- Also wird vom trickreichen Hirn flugs
- die Reaktion in Ärger umgemünzt.
- Es wird zurückgeschlagen, bezeichnet als sich wehren, heimzahlen!
Diese Reaktion ist leider meist automatisiert und
bindungsfeindlich
nicht anzuraten in Familien.
ist keine gewaltfreie Rede.
Je mehr schlechte Vorerfahrungen,
desto ausgeprägter dieser Art Interaktionen