Pollen regen die Schleimhäute an(auf)
sind jedoch ursprünglich nicht giftig, nur reizend
Bei zuviel Verschmutzung unter den Pollenschuppen wird aus der netten Erregung eine toxische Schleimhautbelastung. Unser Körper kann sich gegen Bakterien gut mit eiterbildenden Lymphozyten wehren. Gegen kleine Viren und Chemikalien eher nicht.
Chemikalisch sind wir in unserer Umwelt hoch versorgt:
- Pille gegen`s Kinderkriegen(ab 14.Lj)
- Hormone von innen oder außen von heutiger Medizin bei
- Hitzewallungen
- Brustkrebs
- Prostatakrebs
- Schildüsenleiden, zur
- Potenzverlängerung
- Anti Aging
- Depression usw.
- Vitaminzufuhr
- Nahrungsergänzungsmittel
- Medikamente, Pharmazeutika GEGEN alles und jedes, bes.
- Antibiotika
- Painkiller
- Antimykotika (oft wegen Pille)
- Chemotherapie
- Medikamentenrückstände im Trinkwasser
- Kosmetika-Schmiere
- Desinfektionsmittel
- Atemluft-Verunreinigungen
- …etc.
Zwei alte unbeliebte Querdenker
„Alle Dinge sind Gift
und nichts ist ohne Gift;
allein die Dosis machts,
dass ein Ding kein Gift sei“
meinte Paracelsus und wollte damit heilen. Diese Idee konnte
Hahnemann ins Unstoffliche zum Heilen verfeinern
Querdenker waren beide, nur war Hahnemann sortierter und exakter im Handeln und Niederschreiben seiner Lehre. Alt hergebrachte Medizin mag beide nicht.
Trauma als Spezialität der Neuraltherapie ⇒ Alles kommt von außen!
Gift oder auch Gaben haben die Gemeinsamkeit, auch von außen auf oder in das Lebewesen zu treten.
Zur Durchblutungsverbesserung und Heilung schaut die Neuraltherapie auf die „beschädigte“ Eintrittstelle und macht
„heile, heile Gänschen, s`wird schon wieder gut“
Die heute so sehr geschätzte Machbarkeit in Umwelt und Pharmazie im Mantel der Wissenschaft scheint „nach hinten zu gehen“, weil überall die gegenseitige Wertschätzung verschwindibus ist. Noch schneller, noch billiger, noch länger glücklich, noch einfacher, noch mehr Wachstum, noch länger leben, etc.
⇒ Zurück zur einfachen Polle!