Behandlung von Rückenschmerzen

Von vorne nicht nur durch die Brust!

 

Über unser vegetatives Nervengeflecht ist alles im Körper unter- und miteinander verbunden. Deshalb  gibt es  nervale, psycho-somatische Organzuordnungen mit Schmerzprojektionen auf den Rücken. Mit diesem Neuraltherapiewissen werden WS-Beschwerden über die Vorderseite des Körpers beseitigt.

Hat die WS in der Vorgeschichte eine eindeutige Verletzung erfahren, wie z. B.

  • Prellung
  • Fraktur
  • Stich
  • Schnitt
  • OP
  • Schleudertrauma oder
  • Fehltritt

können wir getrost direkt im Bereich des Rückenleidens neuraltherapeutisch lokal  „DaWo`s“ behandeln.

Ist dies nicht der Fall, gehen wir davon aus, dass besonders der Halteapparat der WS durch individuelle Faktoren vorgeschädigt und dadurch schwach, bzw. anfällig ist.

 

Jegliche von außen kommende Kraft/Energie tritt zwangsläufig über unsere Wahrnehmungsstrukturen ein:

  • Augen
  • Ohren
  • Nase
  • Mund
  • Scheide (Plattenepithel)
  • Haut (Schleimhaut, Mucosa)

Diese  Sinne nehmen jeglichen Reize auf, ihre lokalen vegetativen Nerven geben zeitgleich Meldung zum Gehirn, welches dann in gut oder schlecht bewertet und reaktiv Befindlichkeitsmeldungen (Aua) an den Körper zurücksendet. Gutes interessiert im Schmerzfall leider null. Das Hirn gibt eher nur im negativen Fall seinen Senf hinzu.

Wurde die WS nicht persönlich verletzt, behandelt der Neuraltherapeut das zuständige Eintrittsorgan der Projektionszone. Man braucht als erstes nur ein Schaubild zu betrachten und schon kann man zu dem entsprechenden Organ die Anamnese der ursächlichen Schädigung erfahren.

Störungen der

  • Gesichtsorgane projizieren sich an die HWS, der
  • Brustorgane an den hinteren Brustkorb und die
  • Bauchorgane belasten den Rest. Eine
  • Steißbeinprellung kann eine Gehirnerschütterung machen!

Eine Verletzung induziert immer archaische Wut, egal wie sie entstanden ist.

Kann diese Wut umständehalber nicht angemessen geäußert, verarbeitet werden, landet sie in der Hirn-Wutschublade, kommt evtl. beim Überlaufen durch einen klitzekleinen Ärger hervor oder wird „entsorgt“ bzw. abgedrückt an eine lebensunwichtigere Gegend.

Schmerz ist zwar eine scheußliche Begleiterscheinung, tötet aber nie und ist eine durchaus sinnvolle Warnung vor möglicher Lebensgefahr.

Natürlich existiert Schmerz nur im Gehirn

Besonders Homöopath/inn/en profitieren von der zusätzlichen Kenntnis maßgeblicher Gemütszustände zu den verschiedenen WS-Abschnitten, da jedem Organ und somit auch der WS bestimmte Gefühle zugeordnet sind.

Welche Heilanwendungen nach der Organ-Gemüts-Diagnose zum Einsatz kommen, ist jedem Therapeuten überlassen.

Gezieltere Therapien, als eine Pillenverschreibung, werden natürlich favorisiert.

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