Frei nach Goethe => Warum zur Apupunktur greifen? Sieh, die Neuraltherapie liegt so nah!

…auf nach Berlin zur Störfeld-Lösung

„Willst du nach Mallorca schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Heil ergreifen,
Denn dieses war schon immer da.“

Technik ist ohne Antrieb tot

Über das automatische, unbewusste und auch unterbewusst funktionierende Vegtative Nervengeflecht ist alles in unserem Körper unter- und miteinander verbunden.

 

Unsere Organe, besonders die Sinnesorgane nebst allen Blutgefäßen sind bis ins Feinste extra reichhaltig mit diesen Fasern ausgestattet.

Dadurch existieren nervale Organzuordnungen  mit Schmerzprojektionen an Rücken und Extremitäten. Z.B. Bizepsschmerzen durch Magenprobleme. Mit neuraltherapeutischem Wissen können Rücken-  und Glieder-eschwerden über diese sensiblen Weichteilverbindungen aufgelöst werden.

 

Hat z. B. der Rücken in der Vorgeschichte mal eine eindeutige Verletzung erfahren, wie Prellung, Fraktur, Stich, Schnitt, OP, Schleudertrauma oder Fehltritt, können wir getrost im Bereich des Rückenleidens, „DaWo`s“ -wehtut behandeln. Ist keine Rückenverletzung erinnerlich, müssen wir davon ausgehen, dass der Halteapparat der Wirbelsäule durch individuelle Faktoren vorgeschädigt und dadurch geschwächt, bzw. anfällig ist. Dann wird das zuständige Störfeld, das schwächende Organ gesucht und behandelt.

MindBodySoul

Alle Krankheiten sind Autoaggressionen

sind immer  Körper-Reaktionen auf Einflüsse von außen. Ein Trauma  kann körperlicher oder seelischer Art sein. Jegliche von außen kommende Kraft/Energie tritt zwangsläufig über unsere Sinneskanäle (Wahrnehmungsstrukturen) ein: Augen, Ohren, Nase, Mund, Scheide, Haut nehmen die Reize auf und geben mit ihren vegetativen Fasern via Rückenmark oder direkt via Hirnnerven zeitgleich Meldung ans Gehirn, welches dann in gut oder schlecht bewertet und danach reaktiv Befindlichkeitsmeldungen (Aua) an den Körper zurücksendet.

Gutes interessiert im Verletzungsfall leider null. Das Hirn gibt eher nur im negativen Fall seinen Senf dazu. Es reagiert abwehrbereit.

Trauma kann alles sein:

Unfälle, Verletzungen, Operationen, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Würmer, Gifte oder auch seelische Verletzungen.

Gut zu wissen -> Störungen der Gesichtsorgane projizieren sich an die Halswirbelsäule, der Brustorgane an den hinteren Brustkorb und die Bauchorgane belasten den Rest. Eine Steißbeinprellung kann eine Gehirnerschütterung machen! Die typischen weiblichen Rückenbeschwerden kommen natürlich durch

Belastungen von Gebärmutter, Eierstock & Co.

Das Fass ist voll!

Verletzungen induzieren  immer archaische Wut, egal wie, wodurch oder mit welcher Absicht sie entstanden ist. Kann diese Wut umständehalber, weil man evtl. noch ein Kleinkind ist, nicht angemessen geäußert, oder verarbeitet werden, landet sie in der Hirn-Wutschublade, wird gespeichert und platzt evtl. viel später beim Überlaufen durch einen klitzekleinen Ärger hervor oder sie wird dauerhaft „entsorgt“ bzw. abgedrückt in lebensunwichtige Gegenden: den Rücken, die Gliedmaße. Diese Schmerzen oder Behinderungen sind zwar scheußlich, töten aber nie.

Organmeinungen

Zu allen Organen gehören auch „Meinungen“:

z.B. da „schlägt etwas auf den Magen“ oder „es kommt die Galle hoch“.

Durch Verletzungen bekommt man Wut, sie tun weh und bei Schmerzen regieren Schuldzuweisungen. Dann ist jemand schuld. Nur die Tischkannte zu beschuldigen, weil sie im Wege war, bringt`s nicht, frau/man flucht und schimpft sich selber blöd. Schmerzen sind höchst autoaggressiv.

Da jedem Organ und Körperteil beim Menschen bestimmte Gefühle zugeordnet sind, kann jeder Leidende durch die zusätzlichen Kenntnisse über maßgebliche Gemütszustände profitieren.

Es ist wie mit dem Bizepstrainig: dran denken nützt nichts

-> tun ist nötig!

Nebenwirkungen sind nur blaue Flecke!

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