Machtlosigkeit gehört zur Sucht und führt zu allerlei Merkwürdigkeiten

Es ist völlig verständlich

sich an die Impfidee zu klammern

Swini meint, Albert Einstein habe diesen Snack kreiert ⇒

…wenn das Verlangen in wiederkehrende Taten umgesetzt wird…

Das einfache Verlangen, die Bürger zu schützen, ist ehrenwert… alles weitere evtl. fragwürdig.

Charakteristisch an süchtigen Verhaltensweisen ist der Widerspruch zwischen Ziel-Orientierung und Mittel-Orientierung

Prozessgebundene Sucht

Sucht ist eine außer Kontrolle geratene Gewohnheit.

  • Fran fühlt sich krank
    • machtlos und
    • abhängig und bekommt im Sinne von
    • „Krankheit als Weg“ eine Erleichterung zur eigenen Verantwortung für sein Verhalten.
    • Angemessene Konsequenzen werden ausgeblendet.

Um eine

Sucht loslassen

zu können, muss fran

aufhören zu wollen

Gruppenhilfe ist hierbei am hilfreichsten.

Der eigentliche Sucht-Motor sind psychische Probleme.

Suchtgewinn ⇒

Solange fran nicht „fastet“ und „nüchtern“ wird, bleibt alles beim Alten

Im Suchtzustand werden oft Dinge getan, die im Widerspruch zu den eigenen Werten und Vorstellungen stehen.

Es entsteht das Bedürfnis sich selbst und andere zu

  • täuschen, zu
  • vertuschen, zu
  • leugnen und zu
  • lügen

Wer eine Sucht übersteht ⇒

  • erfährt eine heilsame Entwicklung und
  • gewinnt wieder einen Sinn für sich selber. Fran wird
    •  konzentrierter
    • fokussierter und hat wieder die
    • Kontrolle über sich selber Fran wird
    • erwachsen

Es muss kräftig gewarnt werden: die Impfbereitschaft fällt!

PSR-Leistung