Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine drohende Gefahr. Der Rückruf einer Warnung ist die Entwarnung. Das Warnen vor Gefahren sind elementarer Bestandteil der Kommunikation von Lebewesen. Die jeweiligen Kommunikationsmuster gleichen oft denen sexueller Lockreize. Von der Drohung unterscheidet sich die Warnung dadurch, dass der Warnende sich keinen unmittelbaren Einfluss auf den Eintritt des Schadens zuschreibt. Im Gegensatz zu einer Ankündigung hat der Gewarnte (noch) die Möglichkeit, durch eigenes Handeln oder Unterlassen den Schaden abzuwenden oder die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts zu mindern. Eine Warnung möchte eine Verhaltensänderung bewirken und ist offizielle Staatsaufgabe zum Katastrophenschutzes.
…Bedrohung lauert für Swinis überall. Es ist schwierig, eine edle, schadlose Gesinnung zu erhalten, bzw. zu erlangen, weil überall ein Schweinehund lauert.
Am Handy sind die richtigen Einstellungen manchmal schwierig, aber leichter, als im Inneren.
Die Homöopathie beschmeißt die Leidenden von erfahrener Gewalt mit harmlosen Zuckerkügelchen, was hilft, wenn das Mittel individuell richtig genug ausgewählt wurde. Das ist ein
Swinis und Kinder verlassen sich (notgedrungen) auf Mutti und Papi
…aber die lieben Umstände!
Eltern merken nicht, dass sie wegen eigener Gegebenheiten ihre Kinder enttäuschen. Natürlich ist keine böse Absicht im Spiel, aber die Unsicherheit ob des gebrochenen Vertrauens bleibt in den Herzwinkeln der Kindchen hängen. Dieses Mistrauen schlummert oft unidentifiziert bis ins hohe Erwachsenenalter und wird meist unbekanntem Fremden zusortiert.
Auf jeden Fall wird die Fähigkeit u/o die Achtsamkeit des Umsorgten, nicht für gut genug gehalten. Das gilt auch für das Immunsystem.
Ein achtsamer Bürger braucht keinen Hinweis auf Rücksichtsnahme. Was es manchmal beim Blick zurück zu sehen gibt, ist nicht immer erbaulich. Vorsicht ist weitaus sinnvoller!