Tenderpoints & Fibromyalgie => Körperschmerz ist besser als Burnout

Geist vor Körper!

 

Einfache, schwere und psychosomatische Krankheiten

Das Über-Leben ist auch für den Menschen immer noch das Wichtigste.

Das Nervensystem mit seiner Krönung durch das Gehirn sind des Menschen wichtigsten Teile zur automatischen und willendlichen Befehlsgebung.

Der Körper ist der Unterhalter, Träger, Befehlsausführer

Um mit den Gefahren der Welt fertig zu werden, entsenden lebenswichtige Organe ihre Überlastungen in die Peripherie, an Haut, Muskeln, Sehnen, Gelenke etc., um quasi den Tod zu vermeiden. Außerdem ist behindert immer noch besser zu ertragen, als Verrücktheit oder Apoplex im Kopf, Lerberversagen, Pankreatitis oder Schwindsucht.

Eintrittstore

für alle Schädigungen sind

nur unsere Sinneskanäle

die je nach Kanalfähigkeit angemessen die

angreifende Botschaft empfangen

Erleiden

Von außen kommt ein Agens, ein Reiz und der Mensch leidet dementsprechen.

  • Dabei melden unsere vegetativen Nerven sofort und automatisch dem Hirn jede Scheußlichkeit ⇒  Vorsicht!
    • Schmerz, giftig, anstrengend, ekelig, eisig, heiß,…
  • damit sich unsere Automatismen plus Verstand Hilfreiches zu diesen Kränkungen einfallen lassen kann.

Streicheleinheiten sind nur wunderbar und nicht gefährlich für Leib und Leben. Ausgenommen sind Nebenwirkungen von Begierden. Die gehören in den Suchtbereich und zeigen auf, dass die Eigen-Verstandes-Kontrolle des Großhirns beeinträchtigt ist.

Also ⇒ bei einer

  • Sinnesattacke kann der Körper  nicht so weitermachen, er ist
    • verletzt, beleidigt, behindert, angewiedert, erstarrt, gelähmt, verschreckt, ermüdet usw.

Das Leiden treibt dann zu Mutti, zum Arzt, Psychologen, Theologen, Esotherik, Scientologen…zu Hilfe von außen.

Dagegen ⇒

Krankheit ist eine Reaktion

auf Unverbundenheit von

Bewustsein & Unterbewustsein

und kommt von innen

Neuraltherapeutische & homöopathische Krankheitsbetrachtung

  • Hilflosigkeit
    • Krankheit signalisiert dass unser Hirn mit seinem Latein am Ende ist.
  • Romeo&Julia
    • Großhirn läuft parallel zum Fühlhirn, sie kommen nicht zusammen.

Die Krankheit zeigt den Weg auf, läßt die Dysharmonie erkennen, macht anamnestische Traumen merkbar.

Das Ergebnis einer Krankheit

ist der positive Rettungs-Sinn der Person

Wird dann eine „schuldige“ Person oder ein zuständiges Ereignis eruiert, können Romeo und Julia zusammen kommen und brauchen sich nicht mehr umbringen.

PSR-Leistung