Sexuelle Funktionsstörung
bes. bei Frauen durch
körperliche und seelische Verletzungen im Haut-Sinneskanal
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Unterleib
- Frauen sind per Unterleib
- nicht tätig
- sondern empfangend
was sie leichter zu technischen Opfern macht.
- Nicht nur die monatliche Unpäßlichkeit
- die mechanische Belastung der sehr kurzen Harnröhre beim Sex
- der Blasenanfälligkeit fördert oder die
- tiefe Einbringung von Geschlechtskeimen
- sonder auch die geburtstechnischen Verletzungen und
- emotionalen Schäden sind Narben.
In jeder Narbe ist die
Info ⇒ Verletzung gespeichert
durch die vegetative Nervenverbindung zum Empfindungshirn.
Bei „schlechter“ Begattung installiert sich gerne ein Paarungsschmerz mit oder ohne Ausbleiben des Orgasmus. (Algopareunie)
Jede Form körperlichen oder seelischen Nichtzusammenpassens der Geschlechtspartner nennt sich Dyspareunie.
Swini denkt besonders an In vitro Fertilisierungen (IVF), wo auf Grund von individuellen Störungen der Kinderwunsch medizintechnisch erreicht werden kann. Dabei wird wieder eher nur die Frau mit
- Hormonchemie beschossen und
- operativ in Narkose
- von unten und per
- Laparatomie verletzt.
Ganz abgesehen von den hormonell induzierten Gemütsschwankungen. Besonders bei Nichterfolg entstehen starke Frustrationsgefühle, die sich leicht in Aggression gegen den Partner wandeln, wenn dort eine Samenschwäche besteht.
„Mach es mir!“
ist dann schlecht erfüllbar
Die sehr vielseitigen organischen Ursachen und die psychisch bedingten Beschwerdenlassen lassen sich gut beheben mit der Kombi
Neuraltherapie
&
PsychoSomaticRecycling
Noch besser ist alles, wenn vor eingreifenden Methoden beide Verfahren an Frau und Mann eingesetzt werden.