Alles laut oder leise Gehörte kommt
von außen durchs Ohr
zusammen mit einem Stimmungspaket
ins Hirn
![](https://ifn-berlin.de/wp-content/uploads/Scham-Schublade-Institut-fuer-Neuraltherapie-Berlin-229x300.jpg)
Ist das gehörte Stimmungspaket angekommen, entscheidet das Hirn wie
Aschenputtel ⇒ das Schlechte ins Ablage-Kröpfchen!
Diese emotionale Bewertung kommt bei ähnlichen Reizen aus dem vollen Hirn-Kröpfchen als Ohrgeräusch hervor, nervt das eigene Gemüt mit Stress, Unruhe, Angst.
Eine Art Kreisprozess
Tinnitus-Patienten haben am häufigsten:
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- depressive Syndrome bis hin zu
- Arbeitsunfähigkeit und
- sozialer Rückzug
- Entspannungs-Schwierigkeit und sowieso
- Hörverlust, welcher zu
- gesteigertem Mistrauen führt
Da es sich beim Tinntus um ein „unsichtbares Leiden“ handelt, finden Betroffene eher schwer, bei anderen Verständnis für ihre Belastung zu finden.
Tinnitus-Patienten berichten häufig über eine alte psychische Belastungssituation beim erstmaligen Auftreten des Tinnitus. Ca. 5% der Gesamtbevölkerung entwickeln starke psychosoziale Schwierigkeiten