Tinnitus aus dem Gemüts-Hirn=> Psychologische Reaktion auf Gehörtes

 

Was das Ohr alles so zu hören bekommt! Gesäusel schleicht sich durchaus rein

Sinnesorgan, natürlich zum Schutz

z.Z. zum Einhängen von Masken

 

Kindererkrankungen randalieren im inneren Hals

da bleibt schon mal was hängen

Neuraltherapie ⇒ „RUND ums OHR“

bei jung und alt!

 

  • Es gibt Kindern was hinter die Ohren, wenn sie nicht parieren
  • Mache*r ist nicht grün dahinter
  • Andere haben`s dort dick
  • Gut ist`s, wenn manches überhört wird
  • Wer nicht hört, muss fühlen
  • Taub bedeutet auch gefühllos
  • Oft ist fran taub auf einem Ohr
  • Ohrwürmer krabbeln mit ihren Zangen in Pflanzenabfällen herum
  • Auch hat fran sie gelegentlich musikalisch im Ohr
  • Bei großem Interesse ist fran ganz Ohr
  • Bei zu lautem Trommeln platzt ihm das Fell
  • Entzündungen in der Kinderzeit schlagen gerne darauf
  • Es bringt trompeten-verstopfte Kleinkinder im Flieger zum Schreien
  • Mumps hat eine Vorliebe dafür und bei Jungs für den Hoden
  • Prozentual sind rechte Ohren öfter leidend betroffen
  • Geheimnisse werden ins gute Ohr geflüstert
  • Sie sind prädestiniert für Verlockungen
  • Beide haben eine Trompete
  • Vom Politzer lassen sie sich heilsam einen blasen
  • Jungen Männern soll der Wind mal drum blasen lassen
  • Manche könnten fast damit segeln
  • „Leg bloß die Ohren an“
  • Kontrollverlust durch Verstopfung und alleiniger Knochenleitung
  • Gelegentlich sichts jemand auf der Leitung
  • Stöpsel rein, wenn fran seine ruhe haben will
  • Gebamsel dran zur Verschönerung
  • Das Schmalz ist ungenießbar
  • Fettige Hörblockaden erfordern eine Spülung
  • Es gibt sogar Steine
  • etc., etc.

Geht ins Ohr, bleibt im Hirn!

Einseitiges dumpfes Hören:…gab`s da mal Mumps?

 

Swini findet diese Streptokokken äußerst niedlich!

…die vereinen sich zu Kettchen

 

Streptokokken

  • sind kugelförmige Bakterien paarig oder geordnet in Ketten
  • für den Menschen sind vor allem β-hämolysierende Streptokokken als Scharlach-Erreger von Bedeutung.
  • ohne aktive Bewegung
  • Ernährung sich durch Kohlenhydrate
  • Frühgeborenen-Meningitis durch Scheiden-Übertragung

 

  • chemoorganotroph

    • im Blut: Herzinnenhautentzündung
    • zerstören rote Blutkörperchen (Niere)
    • bilden Milchsäure (Gelenke)
    • greift Zahnsubstanz an
    • macht viel Sinusitis, Ottitis

Es handelt sich um eine typische Kindererkrankung.

Wenn das Kind nicht körperlich ca. 6 Wochen geschont wird

(Antibiotika,ab in die Kita!)

entstehen klammheimlich oft chronische Folgeschäden

Scharlach (rheumatisches Fieber)

 

Neuraltherapie behebt die Störungen von Adeno-u/oTonsillektomien

Tonsillektomie und Adenotomie erhöhen Atemwegsinfektionen

Eine epidemiologische Studie von Sean Byars (Universität Melbourne) registrierte über einen Zeitraum von 20 Jahren eine Häufung von Atemwegserkrankungen bei dänischen Kindern nach Gaumen- und/oder Rachenmandeln-Entfernung vor dem 10. Lebensjahr.

Im späteren Lebensalter trat häufiger Folgendes auf:

  • Atemwegserkrankungen
  • Asthma (bes. nach Adenotomie)
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankungen
  • Allergie
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankung
  • Infektionen im Allgemeinen

Nach einer ⇒ Adenotomie erkrankten die Kinder an den oberen Atemwegen fast 2x so häufig

und es traten bes. oft Asthmaerkrankungen auf.

Nach einer ⇒ Tonsillektomie traten fast 3x so häufig Erkrankungen der oberen Atemwegen auf.

Nach einer kombinierten ⇒ Adenotonsillektomie kam es häufiger zu einer Otitis media

Dass bei Patienten mit „Rheuma“-Beschwerden in der Vorgeschichte, mit oder ohne positive Rheumafaktoren, die Neuraltherapie an die Tonsillen u/o-Narben bessernd bis heilend wirkt, ist vermutlich schon bekannt.

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