Zu Ansteckung meint Swini => Lieber mit Dauerwelle am Ku´dam, als beim Zahnarzt mit Kofferdam. (Lecktuch)


Dama dama

Name des

Damhirsches

Auf dem Ku´dam schreiten Mann und Frau ⇒ Hirsch und Kuh

Schlimme Ansteckung!

Dama kommt von:

Namibia Westafrika, Nordostindien, Mali, Iberia, chinesischem Autohersteller

Swiniwiki klärt auf ⇒

Als Lecktuch (auch Kofferdam, Oralschutztuch; engl. dental dam) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf Vulva oder Anus von Sexualpartnern gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen. Das Ansteckungsrisiko für Sexuell übertragbare Erkrankung wird durch diese Barriere deutlich vermindert. Beim Cunnilingus verhindert das Lecktuch eine Aufnahme von Scheidenflüssigkeit und Menstruationssekreten und auch in umgekehrter Richtung von z. B. Herpesviren von Mund oder Lippe auf den Genitalbereich. Auch für den oralen Analverkehr (Anilingus) sind Lecktücher für beide Personen eine wichtige Schutzmaßnahme im Sinne von Safer Sex, da bei oroanalen Kontakten (Anilingus) ohne Flüssigkeitsbarrieren neben HIV (im Fall von Wunden im Mundraum), HPV, Herpes und Hepatitis „aktive“ (leckende) Partnern zusätzlichen Infektionsrisiken durch potentielle Aufnahme von Krankheitserregern aus der Darmflora (z. B. durch Hepatitis A, Darmparasiten oder Darmbakterien) ausgesetzt sind.

 

Sehr effektiv!

Angemessener Schutz ist gut

 

  • Kofferdam gegen Gifte:
    • Amalgam, Kunststoffe, Kleber
  • Lecktuch gegen
    • venerische Bakterien und
    • venerische Viren
  • Pilze
    • wachsen nur gerne im
    • feuchten, dunklen, engen Millieu und bei
    • Pillen-Hormon-Einnahme

Neuraltherapeutisches Konzept