Jedes Anti bekräftigt eine intensive Abhängigkeit! #BeziehungsCoaching

Spagat üben hilft!

Den Gegenüber lieben

aber seine oder ihre Handlungen hassen

bringt Balance für das eigene Seelenleben

Familiär und kulturell ererbte Automatismen werden höchst anhaftende Emotions-Gewohnheiten

Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit

aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten

Musterlösungen

 

Wer hat Recht? Ohne Ampel ist`s heutzutage gefährlich! #Meinungsfreiheit

Swini hält ihre loriotische Erkenntnis für wahr

…andere eher weniger bis gar nicht!

Wiki meint dazu:

Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt. Diese Abgrenzung der drei Begriffe ist allerdings in der Philosophie nicht allgemein anerkannt, insbesondere hinsichtlich der Unterscheidung von Meinung und Glauben. In englischen Texten wird diese Unterscheidung nicht vorgenommen; belief kann sowohl mit „Meinung“ als auch mit „Glaube“ übersetzt werden. Hinzu kommt, dass in der Alltagssprache oft nicht zwischen „Meinung“, „Glaube“ und „Überzeugung“ unterschieden wird. Weder alltagssprachlich noch fachsprachlich hat sich eine einheitliche Begriffsverwendung durchgesetzt.

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT