
Anhaftungen kleben hartnäckig! Auflösung klappt besser als Gewalt!

Italienern bezeichneten den Comic wegen der Sprechblasen liebevoll als Fumetti = „Rauchwölkchen“.
Sein Stilelement ist das graphische Erzählen. Schon die alten Ägypter hatten einen Comic-Strip, Goethe und Schiller war er nicht fremd. Wilhelm Busch und Prinz Eisenherz, Micky Maus, Donald Duck und Asterix kennen die Älteren unter uns. Pablo Picasso war begeistert vom Strip Krazy Kat.
Wegen vermeintlicher Gefahr für „Unschuldige“, leitete die USA ab 1940 eine Kampagne gegen Comics ein, bis Verbotsbemühungen.
Comics wurde der Vorwurf gemacht, sie übten auf jugendliche Leser einen verrohenden Einfluss aus, der zu einer oberflächlichen, klischeehaften Wahrnehmung ihrer Umwelt führe.
dabei schreibt sich der Warnende keinen Einfluss auf den Eintritt des Schadens zu
Der Querulant führt unbeirrbar Rechtskämpfe trotz geringer Erfolgsaussicht oder nervt Behörden. Der meist geringfügige Anlass ist inadäquat zu seinem rechthaberischen, misstrauischen, fanatischen und unbelehrbaren Vorgehen.
Psychiater bezeichnen dies als Persönlichkeitsstörung und stellt eine Prozessfähigkeit in Frage. Dadurch kann ein Betroffener effektiv an der missbräuchlichen Nutzung von Klagen und Rechtsbehelfen, aber auch an der Durchsetzung tatsächlicher Rechte gehindert werden.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Personen, die vor Behörden oder Gerichten von der NS-Ideologie abweichende Ziele erstreiten wollten, ebenfalls als Quengler oder Querulanten bezeichnet und daraufhin in „Schutzhaft“ genommen, später auch in Arbeits- und Konzentrationslager verbracht.
Bildungssprachlich abwertend bezeichnet Querulant jemanden, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein zum Teil vermeintliches Recht pocht.
Die Bezeichnung einer Prozesspartei als „Querulant“ durch einen Richter ist heutzutage eine sprachliche Entgleisung, die eine Ablehnung des Richters wegen Befangenheit begründet, wenn er sich nicht sofort korrigiert und sich nicht bei der so bezeichneten Partei entschuldigt.
Auf der ganzen Welt ist das Kinderkriegen eine Notwendigkeit zur Erhaltung unserer Gattung.
Das funktioniert seit ewigen Zeiten, weil die Entstehung glücklicher Weise meist mit höchst angenehmen (Unterleibs-)Gefühlen verbunden ist.
„Aus dem Bauch heraus“ Entscheidungen zu treffen, wird zwar nicht als männlich professionell angesehen, aber als angenehmes, eher weibliches Vorgehen mild toleriert.
„Aus dem Unterleib heraus“ geht gar nicht. Bei Männer: na ja, so sind sie eben. Unterleibslust bei Frauen ist noch nie ein gewünschtes Kriterium gewesen.
Die anfängliche Begeisterung schwindet oder entfällt. Und damit verlieren sich leider auch im täglichen Familiengeschehen gegenseitige Würdigungen. Besonders Sorgen ums Geld, Partnerverlust, Krankheiten etc. tragen dazu bei.
In allen Gemeinschaften herrscht eine, wie auch immer geartete Bindung. Tauchen Probleme auf, kommt der unangenehme Abhängigkeitsanteil von Zugehörigkeiten zum Vorschein.
Eigene Gefühle wie genervt sein, Unzufriedenheit, Brustschmerz, Schlafmangel, Krankheitssorgen etc. können nicht mehr klar zugeordnet werden, verbleiben aus Angst un-/unterbewusst.
Frau/man wird als Abhängige/r zum Opfer und ist kein Bindungsglied mehr auf Augenhöhe.
Diese seelischen oder körperlichen Unannehmlichkeiten entstehen durch eigene Ablehnungen den Umständen gegenüber, erzeugen auch Ablehnungsgefühle, aber diese werden unglücklicher Weise unterdrückt und vernebelt. Angemessene Reaktionen auf intolerable Verhaltensweisen wandeln sich in Autoaggression
-> Körper oder Geist entwickeln Krankheitssymptome
Ventil durch UmMünzen.
Unzufriedenheit, Abneigungen, Ablehnungen, etc. werden in Sorgen ums Kind umgemünzt. Das ist sozialverträglich.
Besonders der mütterliche Organismus regelt das unbewusst über Krankheitssymptome oder reicht die Stimmungen an die Kinder weiter.
Die Hormone machen es eben! So sind wir wieder bei unseren unterschiedlichen Triebfedern gelandet.
Liebe, Lust und Gattungserhalt sind eine oft schwierige Kombi.
Von Folter zur öffentlichen Anprangerung
Pranger, Schandpfahl war ein Strafwerkzeug , an denen ein Verurteilter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Ab dem 13. Jahrhundert fand er weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen und diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit.
Früh krümmt sich, was ein Häkchen sein will!
sind
Dominierende Umfeldpersonen mögen es nicht, wenn Schutzbefohlene nicht hören, besonders bei Jungs, die es dick hinter den Ohren haben
versus
Bazillen sind materiell
zwar höchst klein, aber schlaue Wissenschaftler können sie sehen.
Coronis sind mit dem
größten Sinnesorgan, dem Auge wahrnehmbar:
also wichtiger für ein
sicheres Umherwandern auf dieser Erde.
Blinde brauchen auf Erden Führung, haben bekannter Weise jedoch bessere
6. Chakra-, Drittes-Auge-Fähigkeiten.
Der Sehnerv ist eine Hirnausstülpung zum Augapfel, somit dicht zum
7. Chakra, oben auf dem Kopf am Fontanellen-Ort der Sende- und Bindungs-Stelle zu jedwelcher Höheren Macht.
Kann der Mensch etwas mit seinen üblichen Sinnen wahrnehmen, fühlt er sich sicherer, weil er schon Erfahrungen gemacht hat und eine Idee im Kopf hat, was zu tun sei.
Tun ist aktiv, bedeutet lebhafter, als untätig, fühlt sich besser an.
Wie heist es so christlich? ⇒ Geben ist seliger, als nehmen. Das Gefühl der Zufriedenheit entsteht. Wichtiger für das System der Lebewesen ist der Parameter ⇒
Ist es nicht wahrzunehmen, was im Hirn eines Gegenübers vor sich geht, ist es enorm wichtig, auf taugliche Vorerfahrungen zurückgreifen zu können. Es muss auf altes, eigenes Hirn-Input vertraut werden. Ein Kleinkind z. B. mit einer schizophrenen Mutter oder einem alkoholkranken Vater kann nie sicher sein, was passiert
ist impliziert, gepaart mit der
Abhängigkeit von den eigenen Umgebungs-Vorerfahrungen
Die Oberhoheit unseres Gehirn hat immer der
doch fast jeder meint, sich mit dem Verstand zu entscheiden.
Das, was in unserem Gehirn vor sich geht ist ein eher nicht-stofflicher Informationsprozess. Durch Einsicht, Einkehr und Meditation mit Achtsamkeit kann dieser Vorgang ins Bewustsein gelangen. Für Kinder ist alles höchstens aus Erfahrung ahnbar.
Geht für die meisten Menschen nur über unsere 5 Sinne
Der Immunstärker übt die Virenabwehr mit
Bakterienreiz und mehrt die Lymphozyten