Jedes Anti bekräftigt eine intensive Abhängigkeit! #BeziehungsCoaching

Spagat üben hilft!

Den Gegenüber lieben

aber seine oder ihre Handlungen hassen

bringt Balance für das eigene Seelenleben

Familiär und kulturell ererbte Automatismen werden höchst anhaftende Emotions-Gewohnheiten

Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit

aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten

Musterlösungen

 

Gefühle rein => Emotionen raus! Hereinkommendes wird zum #Imago #Wahrnehmung

Jeder  von-außen-kommende Reiz

wird über unsere 5 Sinneskanäle

im Gehirn als Bild wahrgenommen.

Scheußliches macht nachtragend und leidend

 

Zum Trauma wird ein Input nur bei Negativbewertung durch das Erinnerungskonsortium. Sinnspezifisch wird Licht gesehen, Kränkung gehört, Mist gerochen, Bitteres geschmeckt, Gewalt gefühlt und  die dortigen, vegetativen Empfangs-Nerven werden erregt. Die Reizweiterleitung verläuft über Ganglien und Rückenmark oder bei Hirnnerven direkt zum Gehirn, welches umstandsabhängig eine Bewertung in lebenstauglich oder nicht triff. Es werden jedoch nur gespeicherte Negativerfahrungen unbewusst reflexiert als Wiedererschaffung vergangenen Übels. Das Exekutiv-Hirn gibt seine ärgerliche Meinung zurück an den verletzten Sinneskanal oder andere ExVerletzungen, d.h. Narben und zieht dazu ein passendes Gesicht. Da Haut und Schleimhaut mit ihren vegetativen Nerven eine zusammenhängende Innen-und Außenhülle bieten, sind ihre Übergangsbereiche als Eintrittsstellen für schlechte Reize besonders wichtig. Pollen, Aerosole, Gase, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und Gifte gelangen über Mund, Nase und Nebenhöhlen in den Körper. Pilze und Bakterien sind eher am Genitalübergang beeinträchtigend. Zeitgleich wird immer über die restlichen Sinneskanäle ein „Stimmungsbild, eine Färbung“ der jeweiligen Umweltbedingungen wahrgenommen, was die negative  Speichermasse bestimmt. Weil verletzende Reize umständehalber oder reifemäßig nicht immer adäquate Reaktionen ermöglichen, werden schlechte Reize sicherheitshalber im Gehirn vom Bewusstsein „weggespeichert“:  Die Gemütsreihe: Unwillen-Gereiztheit-Ärger-Wut bis Zorn wird sinnvollerweise unterdrückt. In erwachsenen Zeiten kann jedoch ein evtl. kleiner Ärger eine alte emotionale Trauma-Schublade derart „antriggern“, dass sie überquillt und unangemessene, für die Umwelt unverständliche Reaktionen hochpoppt und die Person als HB-Männchen erscheinen lässt.

Neuraltherapie recycelt im Hier und Jetzt mit Procain an die Inputorte alte Erinnerungs-Narben. Die lokale Durchlutungverbesserung lässt nicht nur das jeweilige Sinnestor schneller heilen, sondern die einvernehmliche Stich-Verletzungs-Meldung im Leidensfall benutzt die gleiche vegetative Bahn zum Gehirn und löscht alte Wut im Speicherhirn. Das Herauslassen eines wütenden „AUs“ mit bösem Blick dabei, ist angemessen und Pflicht!

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

 

Liebgewordene Gewohnheiten? Erkennen-benennen-(vielleicht) loslassen. #Zugehörigkeit #Abhängigkeit

Bekanntes aus der Kindheit

vermittelt leider automatisch ein Gefühl der Zugehörigkeit,

das jedoch äußerst überlebenswichtig ist

Gewohnheit

ist eine unter gleichartigen Bedingungen

entwickelte Reaktionsweise

  • Diese wird durch Wiederholung stereotypisiert
  • werden bei gleichartigen Situationsbedingungen und
  • leider auch bei nur ähnlichen  Situationsbedingungen
  • automatisch nach demselben, alterlernten Reaktionsschema ausgeführt
  • wenn ihre Entstehung nicht erkannt und bewusst gemacht wird
  • sondern vermieden bzw. unterdrückt wird.

Ob dem Menschen seine Gewohnheiten tatsächlich lieb sind, ist jedoch sehr die Frage.

Sie vermitteln auf jeden Fall ein verläßliches Gefühl von Sicherheit.

Das mit der „Scheiße, die man kennt“ wird allseits nachempfunden.

Die Psychosomatische Kopplung der

Neuraltherapie kann Reaktionsweisen regulieren

NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

Enkeltauglichkeit in Gefahr bei Haltlosigkeit des Enkels….#Umknicken bei der #Nachhaltigkeit

…der Boden von rechts nach links

ist so holprig,

dass guter Halt von Nöten ist,

um nicht einzuknicken

Nachhaltigkeit für den Enkel

Synonyme für Nachhaltigkeit

  • „Zukunftsfähigkeit“
  • „Enkeltauglichkeit“
  • „Enkelgerechtigkeit“

Die Deutsche Politik hat sogar

Nachhaltigkeitsstrategien  mit dem Slogan:

„Der Weg in eine enkelgerechte Zukunft“

NEURALTHERAPEUTISCHE Nachhaltigkeit

Stress => Kranke brauchen Hilfe! Weniger machtlose Abhängigkeit durch alternativen Tellerrandblick.

Jede ( auch noch so kleine) Blickwinkeländerung kann unsere Wahrnehmung modifizieren und bietet die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen.

Es gibt nahezu immer mehrere Möglichkeiten

Tun ist angesagt! Handeln fühlt sich auf jeden Fall lebhafter an, als depressives Verharren.

Unsere Nebennieren-Vorerfahrungen bestimmen das Stressverhalten:

  • (Zurück)-Angreifen
  • Weglaufen
  • Erstarren

Etwas anderes können wir nicht.

Vorerfahrungen werden hauptsächlich (epi-)genetisch, im Mutterleib und in der Kindheit im Animalhirn eingespeichert und geben immer der Ton an. Es sei denn, Bewustseinserkenntnis hat stattgefunden.