…woran soll fran sich noch festhalten?

Ein Geschenk fürs Leben, Alles wird darüber erfahren. Für den 6. Sinn brauchts Glauben
Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit
aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten
Zum Trauma wird ein Input nur bei Negativbewertung durch das Erinnerungskonsortium. Sinnspezifisch wird Licht gesehen, Kränkung gehört, Mist gerochen, Bitteres geschmeckt, Gewalt gefühlt und die dortigen, vegetativen Empfangs-Nerven werden erregt. Die Reizweiterleitung verläuft über Ganglien und Rückenmark oder bei Hirnnerven direkt zum Gehirn, welches umstandsabhängig eine Bewertung in lebenstauglich oder nicht triff. Es werden jedoch nur gespeicherte Negativerfahrungen unbewusst reflexiert als Wiedererschaffung vergangenen Übels. Das Exekutiv-Hirn gibt seine ärgerliche Meinung zurück an den verletzten Sinneskanal oder andere Ex–Verletzungen, d.h. Narben und zieht dazu ein passendes Gesicht. Da Haut und Schleimhaut mit ihren vegetativen Nerven eine zusammenhängende Innen-und Außenhülle bieten, sind ihre Übergangsbereiche als Eintrittsstellen für schlechte Reize besonders wichtig. Pollen, Aerosole, Gase, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und Gifte gelangen über Mund, Nase und Nebenhöhlen in den Körper. Pilze und Bakterien sind eher am Genitalübergang beeinträchtigend. Zeitgleich wird immer über die restlichen Sinneskanäle ein „Stimmungsbild, eine Färbung“ der jeweiligen Umweltbedingungen wahrgenommen, was die negative Speichermasse bestimmt. Weil verletzende Reize umständehalber oder reifemäßig nicht immer adäquate Reaktionen ermöglichen, werden schlechte Reize sicherheitshalber im Gehirn vom Bewusstsein „weggespeichert“: Die Gemütsreihe: Unwillen-Gereiztheit-Ärger-Wut bis Zorn wird sinnvollerweise unterdrückt. In erwachsenen Zeiten kann jedoch ein evtl. kleiner Ärger eine alte emotionale Trauma-Schublade derart „antriggern“, dass sie überquillt und unangemessene, für die Umwelt unverständliche Reaktionen hochpoppt und die Person als HB-Männchen erscheinen lässt.
Neuraltherapie recycelt im Hier und Jetzt mit Procain an die Inputorte alte Erinnerungs-Narben. Die lokale Durchlutungverbesserung lässt nicht nur das jeweilige Sinnestor schneller heilen, sondern die einvernehmliche Stich-Verletzungs-Meldung im Leidensfall benutzt die gleiche vegetative Bahn zum Gehirn und löscht alte Wut im Speicherhirn. Das Herauslassen eines wütenden „AUs“ mit bösem Blick dabei, ist angemessen und Pflicht!
Ob dem Menschen seine Gewohnheiten tatsächlich lieb sind, ist jedoch sehr die Frage.
Sie vermitteln auf jeden Fall ein verläßliches Gefühl von Sicherheit.
Das mit der „Scheiße, die man kennt“ wird allseits nachempfunden.
Die Deutsche Politik hat sogar
Nachhaltigkeitsstrategien mit dem Slogan:
Tun ist angesagt! Handeln fühlt sich auf jeden Fall lebhafter an, als depressives Verharren.
Unsere Nebennieren-Vorerfahrungen bestimmen das Stressverhalten:
Etwas anderes können wir nicht.
Vorerfahrungen werden hauptsächlich (epi-)genetisch, im Mutterleib und in der Kindheit im Animalhirn eingespeichert und geben immer der Ton an. Es sei denn, Bewustseinserkenntnis hat stattgefunden.