Symptome werden
als Krankheit bewertet,
werden erlitten!
Buddha meinte:
Alter, Krankheit, Tod
kann fran nicht beseitigen,
nur das Leiden
Außer bei einem plötzlichen Trauma leidet der Mensch erst ab einem
-
gewissen Zeitpunkt
-
durch Umstände
-
ob der Fülle oder der
-
Heftigkeit
unter seinen Symptomen
-
- fühlt sich der Mensch krank
- und/oder wird als krank von seinem Sozialgefüge bezeichnet
- und /oder bestätigt.
Er ist zwangsläufig, automatisch, epigenetisch auf jeden Fall
⇓
sozial INTEGRIERT
egal ob positiv oder negativ
Blickt fran auf die bedingten Folgen, d.h. Konsequenzen des jeweiligen Krankheitszustandes erscheint die Idee von „Krankheit als Weg“ sinnvoll, denn was Verstand und Seele im Hirn nicht zusammen gelungen ist, wird durch das Leiden „mechanisch“ in die Tat umgesetzt.
- Zuviel Strebsamkeit führt zum Burnout
- Zuviel Schmetterbälle zum Tennisellenbogen
- Nach einem Fehltritt geht`s gar nicht mehr aus der Hüfte
- Nach zu langem Rumsitzen auf einem Stein und leicht bekleidet, sitzt frau dann lange beim Pipi
- etc.
Oft sind es schlicht Folgen von Unangemessenheit.
Mangelnde Achtsamkeit auf sich selber.
Eine gütliche Besserdurchblutung mit der
neuraltherapeutischen Procainspritze vor Ort,
kann Wunder bewirken