…die Freude war groß!
…und alles, was nicht
Schweinchen Schlau weiß es genau!
Gerüche werden direkt über die Riechzellen des Nasendaches im Gehirn wahrgenommen und verarbeitet . Von dort aus werden die Informationen als Nervenimpuls über die Riechnerven zur Großhirnrinde weitergeleitet. Dieser physiologische Prozess ist bei der Anosmie gestört.
Einige Viren sind sehr Fett-liebend. Nervengewebe ist recht fettig und bei dirktem Feindkontakt höchst sensibel
Unser Gehirnteil für die Wahrnehmung von Gerüchen ist sehr animalisch und höchst zuständig für Emotionen. Fran denke an Parfum oder an den Kothaufen!
Im Alltag sinkt durch die fehlende Geruchswahrnehmung die Genußfähigkeit, weil der Geruchssinn an den Geschmackssinn gekoppelt ist.
Selektive Anosmien, (nur bestimmte Gerüche können nicht mehr wahrgenommen werden) werden von den meist älteren Patienten lange Zeit gar nicht registriert.
Hauptursache ist eine
Fehlgerüche (meist durch Toxine, Medikamente, Drogen) werden als sehr unangenehm empfunden und gehen Hand in Hand mit depressiven Verstimmungen und führt das oft zu sozialen Einschränkungen (Körpergeruch)
Nur gefühlskranke Menschen schlagen ein wütendes Baby, weil die Geisteskontrolle gestört ist. Liebesfähige Menschen lagern die automatische, unwillkürliche, un&unterbewusste Abneigung auf Wutausbrüche in ihrer Hirn-Wutschublade. Dort sammeln sich alle großen, kleinen und kleinsten Abneigungen. Die reaktive eigene Wut wird entsorgt, weil das Kräfteverhältniss zum Baby eindeutig in Schräglage ist. Bei Frauen sorgen besonders Hormone für diesen Vorgang. Das ist ein sehr fortpflanzungs-sinnvoller Automatismus. Psychoaktive Drogen, wie der gerne genossene Alkohol, können diesen Vorgang enthemmen.