Berlin kann es gut => CSD = Parade der Seltsamen en vogue #Gender #Inklusion

Kommentarlos happy!

Von queer zu seltsam zu Christopher Straßen Tag

Wenn das der heilige Christophorus wüsste!

Christophorus war ein kräftiger und mutiger Mann, so groß und stark wie ein Riese. Er wollte dem mächtigsten Herrn der Welt dienen, deshalb machte er sich auf die Suche nach ihm. Als erstes fand er den König eines gewaltigen Königreichs. Christophorus stellte seine Kräfte unter die Herrschaft dieses mächtigen Mannes. Eines Tages kam ein Musikant an den Hof des Königs. Eines seiner Lieder nannte den Teufel beim Namen. Darüber erschrak der König. Christophorus sah, dass dieser Angst hatte. Deshalb verließ er ihn, um dem Teufel zu dienen, der noch größer sein musste als der König.

Eines Tages kam er mit dem Teufel an einem Christuskreuz vorbei. Der Teufel machte einen weiten Bogen darum. Christophorus war verwundert, dass der scheinbar mächtigste Herr der Welt dem Kreuz auswich. Der gekreuzigte Christus jagte dem Teufel große Angst ein. So verließ Christophorus auch den Teufel, um Christus zu suchen, der sogar noch mächtiger sein musste.

Lange Zeit suchte er ihn. Ein Einsiedler sagte ihm, er solle fasten und beten. Aber das gelang dem bärenstarken Christophorus nicht. So zeigte der Einsiedler ihm einen anderen Weg zu Christus: „Kennst Du den großen Fluss, in dem viele Menschen umkommen, wenn sie hinüber wollen? Du bist groß und stark, Christophorus. Setze Dich an den Fluss und trage Menschen hinüber und warte. Ich wünsche Dir, dass Du Christus dort begegnest.“ Christophorus antwortete: „Das kann ich tun. Dadurch will ich ihm dienen.“

Christophorus baute eine Hütte und wartete am Fluss. Viele Jahre lang trug er Menschen sicher durch den Strom an das andere Ufer. Dabei stützte er sich auf seinen Stab. Eines Tages hörte er eine leise Stimme: Er erblickte ein Kind, das um Hilfe bat. Christophorus trug es auf seinen Schultern durch den Fluss. Schritt für Schritt wurde es ihm schwerer und schwerer. In der Mitte des Flusses drohte er zu ertrinken. Mit großer Mühe schaffte er es an das andere Ufer. Er wandte sich dem Kind zu: „Du warst mir so schwer, als ob ich die ganze Welt auf meinen Schultern trug.“ Das Kind antwortete ihm: „Du hast mehr als die ganze Welt auf den Schultern getragen, Christophorus. Du hast den mächtigsten Herrn getragen, nämlich den, der Himmel und Erde erschaffen hat. Denn ich bin Christus, dem du in dieser Arbeit dienst. Als Zeichen nimm deinen Stab und stecke ihn neben deiner Hütte in die Erde. Er wird am Morgen blühen und Früchte tragen.“

Christophorus ging zurück zu seiner Hütte und steckte seinen Stab in die Erde. Als er am Morgen aufwachte, trug der Stab Blätter und Früchte. (aus: CJD Oberurff Jugenddorf-Christophorusschule)

FemalEngineering! Angemessene Würdigung an der Basis erspart Wiedergutmachung!

Unterdrückte Tränen gehen an die Nieren => #StressHormone #NebenNieren #Cortisolmangel

…lieber `ne Runde Weinen!

Nebenniere

Sie hat einen funktionellen und einen histologischen Anteil,

  • Die Nebennierenrinde entsteht aus dem Mesoderm des Coelomepithels (kleidet vorübergehend embryonale Hohlräume aus und besteht aus pluripotenten Zellen, aus denen sich die spätere
      • Serosa der großen Körperhöhlen sowie die
      • Nebennierenrinde und Teile der“
      • Gonaden entwickeln. Aus ihm entsteht u.a. auch das
      • Müller-Epithel des Ovars
    • ihre Entwicklung beginnt etwa in der 5. Schwangerschaftswoche
  • Im Verlauf der weiteren Entwicklung wandern Zellen des Neuroektoderms in die Nebennierenrinde ein und werden schließlich komplett eingeschlossen. Sie bilden das Nebennierenmark.
  • Die Nebennierenrinde
    • bildet Steroidhormone ( Mineralokortikoide, Glukokortikoide ,Geschlechtshormone)
  • Das Nebennierenmark setzt als

    • „modifiziertes peripheres sympathisches Ganglion“

    • die Neurohormone

      • Noradrenalin und

      • Adrenalin frei.

  • Der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse obliegt die Rindenaktivitäts-Steuerung.
    • ACTH  stimuliert die Rindenzellen, über einen ACTH-Rezeptor (MC2R)
    • Die ACTH-Ausschüttung unterliegt einem zirkadianen Rhythmus, die Konzentration ist morgens deutlich höher als abends.
    • So kommt es auch bei den abhängig produzierten Steroidhormonen zu tageszeitabhängigen Schwankungen.

Wie in jedem sezernierenden Organ kommt es neben endokriner Über- oder Unterfunktion gelegentlich auch zu Tumorbildung (im Mark=Phäochromozytom mit bedrohlichen Blutdruckkrisen durch erhöhte Freisetzung der Stresshormone Nor-& Adrenalin.

Fehlfunktionen der Nebennieren führen dann u.a. zu den endokrinen Erkrankungen

  • Morbus Cushing=„zentrales Cushing-Syndrom“
    • erhöhte autonome ACTH-Sekretion des Hypophysenvorderlappens, meist durch ein
    • Mini-Hypophysenadenom
    • =>Hypercortisolismus
  • Morbus Conn
    • Symptome:
      • Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Sehstörungen, Atemnot, verminderte Leistungsfähigkeit
    •  Diagnose:
      • Kalium + Natrium im Blut,  Aldosteron- & Renin-Spiegels, Funktionsteste zur Nebennierenrinde, bildgebende Verfahren
    • Ursachen:
      • Ursache ist häufig eine Vergrößerung der Nebennierenrinde, ein gut- oder bösartiger Tumor der Nebennierenrinde, sehr selten ist die Erkrankung erblich bedingt
    • Behandlung:
      • Die Behandlung richtet sich nach den Ursachen. Oft kommen Gegenspieler des Hormons Aldosteron und Blutdrucksenker zum Einsatz, bei einem Tumor ist oft eine Operation notwendig.
    • Krankheitsverlauf:
      • Verlauf und Prognose richten sich nach der Ursache und vor allem danach, wie gut sich der Blutdruck kontrollieren und Folgeerkrankungen vermeiden lassen.
    • Vorbeugen:
      •  nicht möglich, weil die meist emotionalen Ursachen der Nierenveränderungen nicht ergründet und gelöst wurden.
  • Morbus Addison
    • Akut oder chronisch schleichende Zerstörung der Nebennierenrinde.
    • Ursachen für die Unterfunktion der Nebenierenrinde:
      • organspezifische Autoimmunerkrankung (evtl. eine pluriglanduläre Insuffizienz).
      • Autoantikörper gegen das Enzym 21-Hydroxylase (Steroidhormone-Synthese)
      • => Autoimmunadrenalitis
      • Polyendokrine Autoimmunerkrankunge
      • Hämorrhagischer Infarkt (Sepsis, Waterhouse-Friderichsen-Syndrom, arterielle Hypertonie, Hämorrhagische Diathesen)
      • Tuberkulose der Nebenniere
      • Hämochromatose
      • Adrenogenitales Syndrom
      • Metastasen eines Primärtumors
      • Toxizität bes. von  Ketoconazol Behandlung und zur Prävention von Mykosen
      • Amyloidose der Nebennieren
  • Der primäre Funktionsverlust der Nebennierenrinde führt zu einem
    • Cortisolmangel (äußert sich durch eine Hypoglykämie) .plus einem
    • Mangel an Aldosteron mit folgenden Stoffwechselveränderungen:
      • Durch den Aldosteronmangel kommt es zu
        • Hyponatriämie,Hyperkaliämie, Azidos
    • Bei Frauen zu einem Androgenmangel (DHEA).
  • Neuraltherapie:

    • Inj. an Nierenpole

  • Herd-Störfeld-Therapie:

    • Beseitigung des Neuromodulations-Triggers

  • PsychoSomaticRecycling:

    • Nieren-Musterlösung

Alles zum Weinen => Allergisch auf die gesamte Umwelt!

 

Vom animalischen Bedürfnis zum modernen #Narzissmus #Rechtbekommerei

Das Verlangen nach Sicherheit zum

Überleben

ist ein

animalisches Grundbedürfnis

Alle wollen Recht bekommen

In wohlsituierten Kulturen geht es jedoch heutzutage nicht mehr ums Überleben, sondern um individuelle Bedürfnisbefriedigung, was jedoch leider kein authentisches Sicherheitsgefühl hervorruft, da der Zeitpunkt des Mangelgefühls aus der Vergangenheit stammt.

Negative erlebte Kleinkinderlebnisse werden hartnäckig im Gehirn gespeichert und poppen mit schlechten Emotionen durch Schlüsselreize ungewollt und unbewusst wieder auf.

Allein gute Früh-Erfahrungen, Erleben von Verlässlichkeit zu Eltern, Älteren, Weisen, zugewandten Personen vermag eine „ozeanische Befindlichkeit“ als sichere Gemütsbasis zu erzeugen.

Es ist ein großes Pech, wenn fran wegen alter, ungünstiger Umgebungsverhältnissen nicht mehr an etwas glauben kann. Urvertrauen liegt dann sehr im Argen und ein Gefühl von Haltlosigkeit macht sich breit, kombiniert mit dem ständigen Verlangen, der Hoffnung, dass vielleicht doch noch irgendwann irgendwo etwas, wie Manna, von außen kommt und alles gut richtet und befriedigt.

In heutiger Zeit leben wir narzisstisch mit einem „Ich-Ideal“. Wir richten uns möglichst nur nach unseren eigen aufgestellten Regeln und merken nicht, dass wir einer Illusion aufsitzen, dass wir uns „freiwillig unterwerfen“, um die unangenehmen Abhängigkeitsgefühle aus Kindertagen nicht mehr zu spüren.

Wenn wir heute etwas nicht können, erreichen, schaffen, empfindet sich die gesamte Person kindisch als immer noch höchst unfähig und schlecht. Wir trösten uns damit, dass wir das schlechte Urteil wenigstens unabhängig und egozentrisch selber gefällt haben.

Historie

In früheren Zeiten, bis etwa zur technischen Revolution (ab 2. Hälfte des 18.Jahrhunderts) herrschte die „freiwillige Unterwerfung“ unhinterfragt zu Gesetzen von Kultur, Staat, Religion.

Eine Obrigkeit behauptete, dass fran bestraft werden müsse, weil ein Fehl-Verhalten begangen wurde. Schuldzuweisungen zu einer oder auch mehreren Taten lagen vor. Das innere Selbst blieb verschont, nur die Tat war böse. In der katholischen Kirche ist dieses Vorgehen immer noch gut an Beichten nebst Rosenkranzbeten auszumachen.

Es existierte also eine strafende „Höhere Macht“, was nicht unbedingt angenehm war, aber eine Form der Verlässlichkeit vermittelte, eine Leitlinie bot. Es konnte sich danach gerichtet (oder nicht) werden. Und es konnte darüber gemeckert werden.

Luther hat leider mit viel Elan, die unverzeihliche, persönlichkeitsnahe Schuld eingeführt, das Ego gestärkt. Was sich stolz Protestantismus nennt, ist eine wunderbare, freiwillige Unterwerfung unter das selbst kreierte Ich-Ideal. Genau beim Protestieren bleibt eine Abhängigkeit weiter bestehen. Fran will es besser machen als die Altvorderen. Eine gute Bindung ist das nicht, weil keine Würdigung herrscht. Die 68er sind hierzu ein Paradebeispiel. Durchaus auch mit Brutalität wurde gegen das Verhalten der Kriegsgeneration revoltiert.

Auf den ersten Blick ist das ein wunderbar demokratischer Schritt zur Gleichberechtigung, jedoch gehen Zugehörigkeitsgefühle durch Egozentrismus verloren.

Z.Z. blüht das narzisstische Ich-Ideal in USA anhand des Runs nach Taylor Swift in beeindruckender Weise. Lemmingartig strömen bes. weibliche Wesen zu ihren Veranstaltungen und Teile der Politik geraten in Panik.

Wie finde ich das denn? Jede, Jeder, Jedes besteht auf ihrer, seiner, seines Rechtzusprechung.

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT