Weihnachten als Bindungs-Herausforderung => #Familienstress

Ick liebe Bindungen!

Unser Bindungsstil entpuppt sich aus eigener Erziehung

Eigene Bindungserfahrungen stehen leider nicht im luftleeren Raum. Diese Erfahrungen bestimmen, wie wir mit unseren Familienmitgliedern umgehen.

Unsicher-vermeidend aufgewachsene Menschen vermeiden z.B. auch Nähe zu ihrem Kind, was das Kind meist übernimmt.

Das Gleiche gilt: Auch wer unsicher-ambivalente (ängstliche) Eltern hat, die mit z.B. zwischen Loslassen und Klammern wechseln, entwickelt ähnliche Verhaltensmuster.

Bindungsverhalten vs. Bindung

Gesunde Säuglinge haben z.B. mit Blickkontakt, Lächeln oder Weinen ein angeborenes Bindungsverhalten

Bindung ist das unterschiedlich ausgeprägte,  emotionale Band zwischen Bezugsperson und Kind, das sich sukzessive durch das Bindungsverhalten entwickelt.

Wie genau entwickeln sich die Bindungsphasen?

  1. Vorphase

Die Vorphase umfasst die Zeit von der Geburt bis zur sechsten Lebenswoche. In dieser Phase zeigt der Säugling bei jeder Person Bindungsverhalten, damit seine Bedürfnisse erfüllt werden.

  1. Entstehende Bindung

Diese Phase umfasst die Zeit zwischen der sechsten Lebenswoche und dem sechsten bis achten Lebensmonat. Die Reaktionen des Säuglings auf vertraute Personen werden immer spezifischer. Außerdem entwickelt der Säugling spezifische Erwartungen an das Verhalten der Bezugspersonen.

  1. Ausgeprägte Bindung

Diese Phase umfasst den Zeitraum vom sechsten bis achten Lebensmonat bis hin zu einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. In dieser Zeit entsteht die spezifische Bindung zur Bezugsperson. Der Säugling bzw. das Kleinkind beginnt zu “Fremdeln”, es protestiert bei Trennungen und bemüht sich um aktive Kontaktaufnahme zu den Bezugspersonen.

  1. Reziproke Beziehungen

Die letzte Bindungsphase beginnt ab einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. Beim Kleinkind entsteht ein inneres Arbeitsmodell, in dem die eigenen Bindungserfahrungen abgespeichert sind. Das Kind ist jetzt zunehmend in der Lage, Trennungen von den Bezugspersonen zu akzeptieren. Bei positiven Bindungserfahrungen weiß das Kind, dass die Bezugsperson als “sicherer Hafen” verfügbar ist, auch wenn sie gerade nicht anwesend ist.

4-Haupt-Kinder-Bindungstypen:

  1. Der sichere Bindungstyp

Bei einer sicheren Bindung vermisst das Kind seine Bezugsperson während der Trennungssituation, und es fängt möglicherweise an zu weinen. Das Kind kann durch die fremde Person nicht vollständig getröstet werden und es freut sich, wenn die Bezugsperson wieder den Raum betritt. Die Bezugsperson gilt gewissermaßen als sichere Basis, von der aus die Umwelt entdeckt werden kann.

  1. Der unsicher-vermeidende Bindungstyp

Bei einer unsicher-vermeidenden Bindung macht das Kind kaum einen Unterschied zwischen Bezugsperson und fremder Person. Während der Trennung von der Bezugsperson sind diese Kinder kaum beunruhigt oder traurig. Wenn die Bezugsperson dann wieder den Raum betritt, wird der Kontakt bzw. die Interaktion vom Kind eher vermieden.

  1. Der unsicher-ambivalente Bindungstyp

Bei einer unsicher-ambivalenten Bindung verlässt das Kind schon vor der Trennung kaum den Nahbereich der Bezugsperson. Das Explorationsverhalten ist reduziert, das Kind “klammert” sich an seine Bezugsperson. In der Trennungssituation reagieren diese Kinder oft wütend oder passiv. Auch wenn die Bezugsperson wieder zurückkommt, lassen sie sich von dieser nur schwer wieder trösten.

  1. Der desorganisierte-desorientierte Bindungstyp

Dieser Bindungstyp zeichnet sich dadurch aus, dass die Verhaltensweisen des Kindes zum Teil widersprüchlich oder ungewöhnlich sind. Das kann z.B. sein, wenn das Kind in seinen Bewegungen “einfriert” oder wenn es die gleichen Handlungen immer und immer wieder ausführt.

 Hausärztliche PSR-Strategien

 

Jedes Anti bekräftigt eine intensive Abhängigkeit! #BeziehungsCoaching

Spagat üben hilft!

Den Gegenüber lieben

aber seine oder ihre Handlungen hassen

bringt Balance für das eigene Seelenleben

Familiär und kulturell ererbte Automatismen werden höchst anhaftende Emotions-Gewohnheiten

Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit

aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten

Musterlösungen

 

Gefühle rein => Emotionen raus! Hereinkommendes wird zum #Imago #Wahrnehmung

Jeder  von-außen-kommende Reiz

wird über unsere 5 Sinneskanäle

im Gehirn als Bild wahrgenommen.

Scheußliches macht nachtragend und leidend

 

Zum Trauma wird ein Input nur bei Negativbewertung durch das Erinnerungskonsortium. Sinnspezifisch wird Licht gesehen, Kränkung gehört, Mist gerochen, Bitteres geschmeckt, Gewalt gefühlt und  die dortigen, vegetativen Empfangs-Nerven werden erregt. Die Reizweiterleitung verläuft über Ganglien und Rückenmark oder bei Hirnnerven direkt zum Gehirn, welches umstandsabhängig eine Bewertung in lebenstauglich oder nicht triff. Es werden jedoch nur gespeicherte Negativerfahrungen unbewusst reflexiert als Wiedererschaffung vergangenen Übels. Das Exekutiv-Hirn gibt seine ärgerliche Meinung zurück an den verletzten Sinneskanal oder andere ExVerletzungen, d.h. Narben und zieht dazu ein passendes Gesicht. Da Haut und Schleimhaut mit ihren vegetativen Nerven eine zusammenhängende Innen-und Außenhülle bieten, sind ihre Übergangsbereiche als Eintrittsstellen für schlechte Reize besonders wichtig. Pollen, Aerosole, Gase, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und Gifte gelangen über Mund, Nase und Nebenhöhlen in den Körper. Pilze und Bakterien sind eher am Genitalübergang beeinträchtigend. Zeitgleich wird immer über die restlichen Sinneskanäle ein „Stimmungsbild, eine Färbung“ der jeweiligen Umweltbedingungen wahrgenommen, was die negative  Speichermasse bestimmt. Weil verletzende Reize umständehalber oder reifemäßig nicht immer adäquate Reaktionen ermöglichen, werden schlechte Reize sicherheitshalber im Gehirn vom Bewusstsein „weggespeichert“:  Die Gemütsreihe: Unwillen-Gereiztheit-Ärger-Wut bis Zorn wird sinnvollerweise unterdrückt. In erwachsenen Zeiten kann jedoch ein evtl. kleiner Ärger eine alte emotionale Trauma-Schublade derart „antriggern“, dass sie überquillt und unangemessene, für die Umwelt unverständliche Reaktionen hochpoppt und die Person als HB-Männchen erscheinen lässt.

Neuraltherapie recycelt im Hier und Jetzt mit Procain an die Inputorte alte Erinnerungs-Narben. Die lokale Durchlutungverbesserung lässt nicht nur das jeweilige Sinnestor schneller heilen, sondern die einvernehmliche Stich-Verletzungs-Meldung im Leidensfall benutzt die gleiche vegetative Bahn zum Gehirn und löscht alte Wut im Speicherhirn. Das Herauslassen eines wütenden „AUs“ mit bösem Blick dabei, ist angemessen und Pflicht!

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

 

Liebgewordene Gewohnheiten? Erkennen-benennen-(vielleicht) loslassen. #Zugehörigkeit #Abhängigkeit

Bekanntes aus der Kindheit

vermittelt leider automatisch ein Gefühl der Zugehörigkeit,

das jedoch äußerst überlebenswichtig ist

Gewohnheit

ist eine unter gleichartigen Bedingungen

entwickelte Reaktionsweise

  • Diese wird durch Wiederholung stereotypisiert
  • werden bei gleichartigen Situationsbedingungen und
  • leider auch bei nur ähnlichen  Situationsbedingungen
  • automatisch nach demselben, alterlernten Reaktionsschema ausgeführt
  • wenn ihre Entstehung nicht erkannt und bewusst gemacht wird
  • sondern vermieden bzw. unterdrückt wird.

Ob dem Menschen seine Gewohnheiten tatsächlich lieb sind, ist jedoch sehr die Frage.

Sie vermitteln auf jeden Fall ein verläßliches Gefühl von Sicherheit.

Das mit der „Scheiße, die man kennt“ wird allseits nachempfunden.

Die Psychosomatische Kopplung der

Neuraltherapie kann Reaktionsweisen regulieren

NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

Enkeltauglichkeit in Gefahr bei Haltlosigkeit des Enkels….#Umknicken bei der #Nachhaltigkeit

…der Boden von rechts nach links

ist so holprig,

dass guter Halt von Nöten ist,

um nicht einzuknicken

Nachhaltigkeit für den Enkel

Synonyme für Nachhaltigkeit

  • „Zukunftsfähigkeit“
  • „Enkeltauglichkeit“
  • „Enkelgerechtigkeit“

Die Deutsche Politik hat sogar

Nachhaltigkeitsstrategien  mit dem Slogan:

„Der Weg in eine enkelgerechte Zukunft“

NEURALTHERAPEUTISCHE Nachhaltigkeit