…lieber Weisheit, als Wissen!
Gesund ohne Pillen #Neuraltherapie
Eigene Bindungserfahrungen stehen leider nicht im luftleeren Raum. Diese Erfahrungen bestimmen, wie wir mit unseren Familienmitgliedern umgehen.
Unsicher-vermeidend aufgewachsene Menschen vermeiden z.B. auch Nähe zu ihrem Kind, was das Kind meist übernimmt.
Das Gleiche gilt: Auch wer unsicher-ambivalente (ängstliche) Eltern hat, die mit z.B. zwischen Loslassen und Klammern wechseln, entwickelt ähnliche Verhaltensmuster.
Bindungsverhalten vs. Bindung
Gesunde Säuglinge haben z.B. mit Blickkontakt, Lächeln oder Weinen ein angeborenes Bindungsverhalten
Bindung ist das unterschiedlich ausgeprägte, emotionale Band zwischen Bezugsperson und Kind, das sich sukzessive durch das Bindungsverhalten entwickelt.
Wie genau entwickeln sich die Bindungsphasen?
Die Vorphase umfasst die Zeit von der Geburt bis zur sechsten Lebenswoche. In dieser Phase zeigt der Säugling bei jeder Person Bindungsverhalten, damit seine Bedürfnisse erfüllt werden.
Diese Phase umfasst die Zeit zwischen der sechsten Lebenswoche und dem sechsten bis achten Lebensmonat. Die Reaktionen des Säuglings auf vertraute Personen werden immer spezifischer. Außerdem entwickelt der Säugling spezifische Erwartungen an das Verhalten der Bezugspersonen.
Diese Phase umfasst den Zeitraum vom sechsten bis achten Lebensmonat bis hin zu einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. In dieser Zeit entsteht die spezifische Bindung zur Bezugsperson. Der Säugling bzw. das Kleinkind beginnt zu “Fremdeln”, es protestiert bei Trennungen und bemüht sich um aktive Kontaktaufnahme zu den Bezugspersonen.
Die letzte Bindungsphase beginnt ab einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. Beim Kleinkind entsteht ein inneres Arbeitsmodell, in dem die eigenen Bindungserfahrungen abgespeichert sind. Das Kind ist jetzt zunehmend in der Lage, Trennungen von den Bezugspersonen zu akzeptieren. Bei positiven Bindungserfahrungen weiß das Kind, dass die Bezugsperson als “sicherer Hafen” verfügbar ist, auch wenn sie gerade nicht anwesend ist.
4-Haupt-Kinder-Bindungstypen:
Bei einer sicheren Bindung vermisst das Kind seine Bezugsperson während der Trennungssituation, und es fängt möglicherweise an zu weinen. Das Kind kann durch die fremde Person nicht vollständig getröstet werden und es freut sich, wenn die Bezugsperson wieder den Raum betritt. Die Bezugsperson gilt gewissermaßen als sichere Basis, von der aus die Umwelt entdeckt werden kann.
Bei einer unsicher-vermeidenden Bindung macht das Kind kaum einen Unterschied zwischen Bezugsperson und fremder Person. Während der Trennung von der Bezugsperson sind diese Kinder kaum beunruhigt oder traurig. Wenn die Bezugsperson dann wieder den Raum betritt, wird der Kontakt bzw. die Interaktion vom Kind eher vermieden.
Bei einer unsicher-ambivalenten Bindung verlässt das Kind schon vor der Trennung kaum den Nahbereich der Bezugsperson. Das Explorationsverhalten ist reduziert, das Kind “klammert” sich an seine Bezugsperson. In der Trennungssituation reagieren diese Kinder oft wütend oder passiv. Auch wenn die Bezugsperson wieder zurückkommt, lassen sie sich von dieser nur schwer wieder trösten.
Dieser Bindungstyp zeichnet sich dadurch aus, dass die Verhaltensweisen des Kindes zum Teil widersprüchlich oder ungewöhnlich sind. Das kann z.B. sein, wenn das Kind in seinen Bewegungen “einfriert” oder wenn es die gleichen Handlungen immer und immer wieder ausführt.
Gemeinsamkeiten? Geiseln(ahme) Geisseln => Neuraltherapie für jede Narbe!
Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit
aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten
Wiki meint dazu:
Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt. Diese Abgrenzung der drei Begriffe ist allerdings in der Philosophie nicht allgemein anerkannt, insbesondere hinsichtlich der Unterscheidung von Meinung und Glauben. In englischen Texten wird diese Unterscheidung nicht vorgenommen; belief kann sowohl mit „Meinung“ als auch mit „Glaube“ übersetzt werden. Hinzu kommt, dass in der Alltagssprache oft nicht zwischen „Meinung“, „Glaube“ und „Überzeugung“ unterschieden wird. Weder alltagssprachlich noch fachsprachlich hat sich eine einheitliche Begriffsverwendung durchgesetzt.
Der Feind ist nicht mehr die „von außen kommende Bazille“, die uns sterben läßt. Der moderne Mensch macht narzistisch alles selber, nährt das Wachstum selber.
Lebt länger, aber stirbt auch an Herz-Kreislaufversagen, Atemstillstand u.ä. Aber es wurde viel gehandelt, therapiert
Alte Hautärzte können die Entstehung am besten beschreiben:
Wird jahrelang an einer Stelle gekratzt, bildet sich Hornhaut. Wird das Kratzen fortgesetzt, ist die arme Haut von der Dauerattacke überfordert. Das lokale Abwehrsystem ist dem Kratzen unterlegen. Die Zellen können ihre angestammte Funktion nicht mehr ordentlich erfüllen, sondern machen sich statt dessen dicke. Und dann ist`s endlich übel. Nur findet sich im Wirrwarr des Unbewussten das Böse nicht.
Ein ehemals angemessenes Kratzen beim Jucken
ist zur unguten Motivation mutiert und hat sich verstofflicht
Die Kratzmotivation bleibt unbehelligt. Nur die böse Eisbergspitze soll weg!
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker
Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT