Jedes Anti bekräftigt eine intensive Abhängigkeit! #BeziehungsCoaching

Spagat üben hilft!

Den Gegenüber lieben

aber seine oder ihre Handlungen hassen

bringt Balance für das eigene Seelenleben

Familiär und kulturell ererbte Automatismen werden höchst anhaftende Emotions-Gewohnheiten

Zum Ausgleich von weit reichenden Glauben-Stimmungen ist Diplomatie eine gute, vorzeigbare Angelegenheit

aber leider nur die akademische Form zu Herzensangelegenheiten

Musterlösungen

 

Wer hat Recht? Ohne Ampel ist`s heutzutage gefährlich! #Meinungsfreiheit

Swini hält ihre loriotische Erkenntnis für wahr

…andere eher weniger bis gar nicht!

Wiki meint dazu:

Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt. Diese Abgrenzung der drei Begriffe ist allerdings in der Philosophie nicht allgemein anerkannt, insbesondere hinsichtlich der Unterscheidung von Meinung und Glauben. In englischen Texten wird diese Unterscheidung nicht vorgenommen; belief kann sowohl mit „Meinung“ als auch mit „Glaube“ übersetzt werden. Hinzu kommt, dass in der Alltagssprache oft nicht zwischen „Meinung“, „Glaube“ und „Überzeugung“ unterschieden wird. Weder alltagssprachlich noch fachsprachlich hat sich eine einheitliche Begriffsverwendung durchgesetzt.

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

Krebs = Gewebevermehrung mit bösem Hintergrund ist moderner Tod. Maximale #Autoaggression

Gefährlich ist die untergründige Motivation

Autos fahren nicht automatisch

Es braucht den Homo sapiens nebst Benzin

um ein Ziel zu erreichen

Entgleiste Absicht

Der Feind ist nicht mehr die „von außen kommende Bazille“, die uns sterben läßt. Der moderne Mensch macht narzistisch alles selber, nährt das Wachstum selber.

Lebt länger, aber stirbt auch an Herz-Kreislaufversagen, Atemstillstand u.ä. Aber es wurde viel gehandelt, therapiert

Alte Hautärzte können die Entstehung am besten beschreiben:

Wird jahrelang an einer Stelle gekratzt, bildet sich Hornhaut. Wird das Kratzen fortgesetzt, ist die arme Haut von der Dauerattacke überfordert. Das lokale Abwehrsystem ist dem Kratzen unterlegen. Die Zellen können ihre angestammte Funktion nicht mehr ordentlich erfüllen, sondern machen sich statt dessen dicke. Und dann ist`s endlich übel. Nur findet sich im Wirrwarr des Unbewussten das Böse nicht.

Ein ehemals angemessenes Kratzen beim Jucken

ist zur unguten Motivation mutiert und hat sich verstofflicht

Die Kratzmotivation bleibt unbehelligt. Nur die böse Eisbergspitze soll weg!

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Das darf eine Ärztin nicht sagen!

Au weia! Schelte kommt bestimmt sofort!

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

Enkeltauglichkeit in Gefahr bei Haltlosigkeit des Enkels….#Umknicken bei der #Nachhaltigkeit

…der Boden von rechts nach links

ist so holprig,

dass guter Halt von Nöten ist,

um nicht einzuknicken

Nachhaltigkeit für den Enkel

Synonyme für Nachhaltigkeit

  • „Zukunftsfähigkeit“
  • „Enkeltauglichkeit“
  • „Enkelgerechtigkeit“

Die Deutsche Politik hat sogar

Nachhaltigkeitsstrategien  mit dem Slogan:

„Der Weg in eine enkelgerechte Zukunft“

NEURALTHERAPEUTISCHE Nachhaltigkeit

Stress => Kranke brauchen Hilfe! Weniger machtlose Abhängigkeit durch alternativen Tellerrandblick.

Jede ( auch noch so kleine) Blickwinkeländerung kann unsere Wahrnehmung modifizieren und bietet die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen.

Es gibt nahezu immer mehrere Möglichkeiten

Tun ist angesagt! Handeln fühlt sich auf jeden Fall lebhafter an, als depressives Verharren.

Unsere Nebennieren-Vorerfahrungen bestimmen das Stressverhalten:

  • (Zurück)-Angreifen
  • Weglaufen
  • Erstarren

Etwas anderes können wir nicht.

Vorerfahrungen werden hauptsächlich (epi-)genetisch, im Mutterleib und in der Kindheit im Animalhirn eingespeichert und geben immer der Ton an. Es sei denn, Bewustseinserkenntnis hat stattgefunden.