Knie & Heuschnufen & Gefühle

Schleimhauterregung!

Wenn die mit Schadstoff (Coronis) beladenen Pollen auf irgendeine vorbelastete Schleimhaut treffen, erregen sie Unwillen.

Alle Schleimhäute stammen dem selben Keimblatt ab und stehen reaktionsmäßig im Zusammenhang ⇒ sie ticken ähnlich bei Reizung, schwellen an, machen Beschwerden.

Die Kniegelenke haben auch eine solche und ums Knie gibt es sehr viele kommunizierende Polster-Schleimbeutel für die Sehnenansätze.

Ob eine Reizung durch Pollenflug entsteht, das Knie geprellt oder überlastet wurde, oder eine Emotion aufs Knie geschlagen hat, ist völlig egal!

Ergründet der Arzt die Beschwerde-Eintrittsstelle, kann er gezielt mit  Neuraltherapie und Worten bessern u/o sogar heilen.

Generell ist das Knie der Sitz von sturem Ego

Ein allergisches Niesen durchbricht jede Sturheit

Sitzt die Unflexibilität schon im Knie, wird gehumpelt.

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Sorge und Elend

⇒ sind nicht nur die Namen von zwei nebeneinander liegenden Luftkurorten im romantischen Harz, sondern beides ist sich auch im täglichen Leben nahe.

Sorgenvolle Menschen sehen elend aus, jedenfalls nicht heiter und verbreiten Unwohlsein.

Als erstes ist ⇒

  • Sorge eine Befürchtung, eine seelische Bedrückung. Meist kommt sie in der Mehrzahl daher. „Ich mache mir Sorgen …“ Bleiben schwere Sorgen länger, fühlt es sich elend und kummervoll  
  • Bei der Fürsorge ist der Sorgende mit der Verantwortlichkeit um ein ihm anvertrautes Kind, Haustier oder eine bedürftige Person betraut oder belastet. Er kümmert sich und hat dafür das Sorge-Recht auf seiner Seite.
  • Drittens wird „für etwas Sorge getragen“, es wird Vorsorge getroffen. Diese Prävention begünstigt willentlich ein angestrebtes Ziel. Mafiaartig wird  „dafür gesorgen, dass …“

Sorge ist in allen Ländern positiv besetzt, wird manpulativ benutzt und wer sich keine Sorgen macht, wird negativ als sorglos, unbekümmert oder leichtsinnig betitelt.

  • Viertens gleiten Sorgen in Angst und damit verbundenen Störungen über.

Sorgen quellen als Gedanken- und Vorstellungswust aus den Erfahrungs-Schubladen des Gehirns und bewirken negative Gefühle.  Die Aufmerksamkeit verschiebt sich auf Befürchtungen von möglichen negativen Folgen.

Werden unkontrollierbare Umstände oder Peronen ( Eltern) erlebt, entstenehn unrealistische Sorgen, die zu oft zu Überagilität u/o Aufmerksamkeits-Defiziten führt.

Bei Weiterbestehen einer belastenden Umwelt, wird einer generalisierten Angst-Störung Vorschub geleistet.

Fazit:

Vorsicht vor der SorgenKrankheit!

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