Glauben ist völlig
unwissenschaftlich
vesetzt aber Berge!

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist die Sorge in erster Linie eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung. Das Wort wird in dieser Bedeutung oft im Plural verwendet, zum Beispiel: „Ich mache mir Sorgen …“ Anhaltende schwere Sorgen lassen sich auch als Kummer bezeichnen.
Es kann noch nicht merken, dass
basieren auf
Pass auf, sei vorsichtig, nimm Rücksicht!
Der Schreck ist eher darüber, dass fran das nicht vorher bemerkt hat
Fran findet sich als etwas blöd!
Eine Einschätzbarkeit ermöglicht
die Kontrolle des eigenen Verhaltens
Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.
sind
sind
Gehirn-Reaktionen einer Person auf
erlebte/erfahrene Gefühle
die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden
je nach
Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,
fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl
was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.
Es tritt der Effekt auf ⇒
Wird Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,
kann gleich zurückgeschlagen werden
Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!
bzw. das
Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener
HYPOTHALAMUS => Neuraltherapeutischer Zugang über die SINNEsKANÄLE möglich…
Auch mit optimaler Vorsorge können immer noch nicht weder Krankheiten noch Sterben verhindert werden.
Herdenimmunität ist ein Begriff der Epidemiologie
Es ist eine indirekte Form des Schutzes vor einer ansteckenden Krankheit, durch einen hohen Prozentsatz einer bereits immun gewordener Population sodass die Ausbreitung des Erregers nachläßt.
Das geschieht durch
Individuell ist dieser Zusammenhang schlimm,
für die Herde plus Hirten nicht so sehr von Belang,
weil eben Einzelfälle.
Welchem Vorgehen möchte jeder lieber Vertrauen schenken?
Auf der ganzen Welt ist das Kinderkriegen eine Notwendigkeit zur Erhaltung unserer Gattung.
Das funktioniert seit ewigen Zeiten, weil die Entstehung glücklicher Weise meist mit höchst angenehmen (Unterleibs-)Gefühlen verbunden ist.
„Aus dem Bauch heraus“ Entscheidungen zu treffen, wird zwar nicht als männlich professionell angesehen, aber als angenehmes, eher weibliches Vorgehen mild toleriert.
„Aus dem Unterleib heraus“ geht gar nicht. Bei Männer: na ja, so sind sie eben. Unterleibslust bei Frauen ist noch nie ein gewünschtes Kriterium gewesen.
Die anfängliche Begeisterung schwindet oder entfällt. Und damit verlieren sich leider auch im täglichen Familiengeschehen gegenseitige Würdigungen. Besonders Sorgen ums Geld, Partnerverlust, Krankheiten etc. tragen dazu bei.
In allen Gemeinschaften herrscht eine, wie auch immer geartete Bindung. Tauchen Probleme auf, kommt der unangenehme Abhängigkeitsanteil von Zugehörigkeiten zum Vorschein.
Eigene Gefühle wie genervt sein, Unzufriedenheit, Brustschmerz, Schlafmangel, Krankheitssorgen etc. können nicht mehr klar zugeordnet werden, verbleiben aus Angst un-/unterbewusst.
Frau/man wird als Abhängige/r zum Opfer und ist kein Bindungsglied mehr auf Augenhöhe.
Diese seelischen oder körperlichen Unannehmlichkeiten entstehen durch eigene Ablehnungen den Umständen gegenüber, erzeugen auch Ablehnungsgefühle, aber diese werden unglücklicher Weise unterdrückt und vernebelt. Angemessene Reaktionen auf intolerable Verhaltensweisen wandeln sich in Autoaggression
-> Körper oder Geist entwickeln Krankheitssymptome
Ventil durch UmMünzen.
Unzufriedenheit, Abneigungen, Ablehnungen, etc. werden in Sorgen ums Kind umgemünzt. Das ist sozialverträglich.
Besonders der mütterliche Organismus regelt das unbewusst über Krankheitssymptome oder reicht die Stimmungen an die Kinder weiter.
Die Hormone machen es eben! So sind wir wieder bei unseren unterschiedlichen Triebfedern gelandet.
Liebe, Lust und Gattungserhalt sind eine oft schwierige Kombi.
in Geweben werden katalysiert durch
…sind hoch feinstofflich und LÖSEN GESCHLUCKTES zur besseren Verdauung
Das Pankreas „verbraucht“ sich dabei nur, wenn es durch Zucker, Alkohol und verschiedenen Medikamenten überbelastet wird.
Die Vorbelastungen machen besonders anfällig für Viren
Die ganze Welt hat sich platt gezüchtet. Swini ist gespannt, ob da jetzt was toll Neues entsteht