Unsere spitzfindige Swina schaut mißtrauisch auf Tests! ..ob das wohl was mit Testikel zu tun hat?

…scheint jedenfalls eine männliche Erfindung zu sein!

Swinis überspitzte Darstellungen zu Tests!

Ein Test ist ein methodischer Versuch (= Spieltrieb=fran kann es ja mal probieren, vielleicht gewinnt fran etwas), mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache oder Person (moralische Bewertung=umgebungs-, sozial-, kultur- und familienherkunftsabhängig. Abängigkeit=negativer Aspekt von Bindung) oder einer Hypothese(Zielgedenkel der eigenen Birne) den Erwartungen (Warten auf Godot) entsprechen.

Verschiedene  Wirtschaftszweige  verwenden nicht deckungsgleiche Definitionen. So steht Test teilweise synonym für Qualitäts- oder Endprüfung (nicht Endlösung), Erprobung oder Messung Zwei Organisationen definieren den Test im Sinne einer Ermittlung (Tatort) Die DIN verwendet hingegen die Bezeichnung Prüfen, bei dem festgestellt wird wie weit ein Prüfobjekt die Forderungen erfüllt.

Kaum verändert:

In der Technik wird ein Test häufig als Verifikation verstanden, d. h. ob sich ein Testobjekt unter möglichst realistischen Bedingungen wie erwartet verhält. Je wirklichkeitsnäher die Testbedingungen sind, desto aussagekräftiger ist der Test. Nicht immer ist es möglich einen Test unter Realbedingungen durchzuführen, so müssen die Bedingungen möglichst realistisch simuliert werden. Während im Extremfall ein Test einen Beweis für das Vorliegen von Fehlern liefern kann, kann Fehlerfreiheit durch einen Test nicht bewiesen werden.

In der disziplinübergreifenden Qualitätsprüfung ist darunter vor allem der statistische Test gemeint. Dabei wird mit Stichproben die Gültigkeit von Hypothesen überprüft. In diesem Sinne wird Test z. B. bei technischen Produkten bzw. Prozessen, bei der medizinischen Diagnostik oder der Wissenschaft verwendet.

Der Test unterscheidet sich vom Experiment dadurch, dass es beim Test eine Erwartung gibt, die belegt beziehungsweise widerlegt werden soll, während das Ergebnis beim Experiment offen ist oder nur vermutet werden kann. usw. frei n. Wiki.

Corona hin, Corona her

Erregung ist alles! Bei schlechter Erregung heißt es Trauma!

…es herrscht z. Z. CORONA-Erregung

Generell ist eine Erregung erst einmal prima! Mehr Bewegung, wie bei Erregungen zeugen von mehr Lebendigkeit.

Leider oder glücklicher Weise gehört zu jeder Erregung ein Reiz, ein Trigger, der die Erregung in Gang setzt.

Unser Gehirn produziert aus dem ankommenden Reiz eines Triggers eine Antwort.

Wie ein Computer unterscheidet unser Hirn hauptamtlich in gut oder schlecht. Was ist nützlich zum Über-/Leben, was schädlich?

 

Sehen unsere Augen einen Löwen reagiert unser Hirn automatisch, über Jahrtausende gelernt, mit Angst. Wir haben wenig Chancen zu überleben, erstarren vor Schreck oder rennen sinnlos weg. Helden überwinden evtl. den Automatismus und

verjagen den Löwen.

Wie auch immer: das Adrenalin steigt, das Herz jagt erregt.

Wer oder was soll aber in unserer Coronazeit gejagt werden? Wovor müssen wir uns schützen, wenn dort gar kein todbringender Löwe ist?

Na, klar: vor

angsterzeugender Rede und Schrift.

Durch Augen und Ohr werden gereizt durch Bild-/Ton-Sender und Sicht-/Lesbares.

 

Wir reagieren auf Warnungen vor Bedrohungen automatisch mit Angst

 

Die Reaktion ist genau wie bei Kleinkindern: Angst vor Bestrafung durch die Eltern, die etwas verboten haben, weil sie besorgt um das Wohlergehen ihres Sprösslings sind.

Diese Warnungen existieren z. Z. auch und es wird mit Bußbestrafung gedroht.

Es droht die Moral-Keule und eine riesige Geldstrafe. Es sind Drohungen! Die Taten sind juristisch in Deutschland (noch) nicht Grundgesetz-konform.

 

Was ist zu tun?

  • Hirn einschalten
  • Automatismen überwinden
  • genau hinter den Löwen gucken und
  • umgebungsadäquat und
  • unschädlich für andere handeln.

 

Zu diesem Thema hat Kollege Dr. med. Thomas Hardtmuth unter: Anmerkungen zum CORONA-Syndrom ( www.anthroposophische-meditation.de › Coronakrise) meines Erachtens nach Wunderbares geschrieben.

Merkwürdigkeiten

 

Swini hat die Sinnhaftigkeit des CoronaWahns gefunden!

Liebe Schweinebande,

Video-Interviews untermauern zunehmend meine Meinung zur weltweiten Wahndemie. Leider habe ich nichts selber recherchiert.

Seit Februar ist mein Hirn ist auf der Suche nach einer Erklärung für diesen erstaunlichen Vorgang, um mein eigenes Verhalten auszurichten.

Zur Lösung ist mir jetzt die Idee gekommen, ein Märchen zu erfinden.

Stellt Euch vor:

Unsere Welt ist ein globales Spielkasino. Wir zocken alle virtuell mit Geld und Meinungen.

Machtinhaber locken nun mit einem Gewinn:

Der

Weltwirtschafts- Rücksichts-Machtpreis

kann gewonnen werden!

Das Land, welches als erstes die

  • meisten positiven Tests mit der
  • geringsten Übersterblichkeit und
  • geringste Staatsverschuldung vorweisen kann, wird

Weltmeister

und darf 10 Jahre lang das Weltgeschehen bestimmen.

Uns ist ein Spieltrieb angeboren, was

alle herrschenden Unsinnigkeiten verständlich macht

Best Eure Swini

Corona-Reiz von außen

Swini hat viel Hunger! …nicht nur auf Essen

Dank unserer Emanzipation 

sind genügend

„Pillenhormone“ im heutigen Trinkwassers

Hormone-Botenstoffe ⇒

sind chemische Botenstoffe. Sie werden von endokrinen Drüsen produziert und sind im Blutkreislauf und erreichen so ihre Zielorgane bzw. -zellen. Sie lösen dort Reaktionen aus, die den Stoffwechsel, Blutdruck und Salz- und Wasserhaushalt regulieren.

Hormone sind demnach Informationsträger, die zentrale Körperfunktionen auslösen und aufrechterhalten.

Z.B. steigert das Hormon Adrenalin den Blutdruck, Insulin senkt den Blutzuckerspiegel und Endorphine sind zuständig für die Regulierung von Schmerzen. 

Endorphine sind auch maßgeblich für den Hunger, der Zustand, den wir von Babies gut kennen.

Hormonelle Dysregulation

 

Swini too! Antatschen vom inneren Knie ist no go, weil erogene Zone!

Das Leiden des  Gschamnervs

(N. obturatorius)

Dieser sensible Nerv wandert von der Wirbelsäule nach vorne an den Geschlechtsteilen des kleinen Beckens vorbei nach unten zum inneren Knie an den „Gänsefuß“-Schleimbeutel (pes anserinus). Gepolstert unter dieser Bursa setzt der „Jungfernmuskel“ an, der Muskel, welcher die Knie zusammen hält.

Diese Zone ist bes. bei weiblichen Wesen höchst erogen und ein  Einstiegsort für aufstrebende Manneshände.  Im Schadensfall (Trauma) ist dieser bei Frauen in der Mitte zu vermelden.

Beim Mann bleibt das Trauma einseitig, je nach Re-oder Linksbeinigkeit. Dieser Bereich ist bei Männern  viel trainierter vom Treten (Fußball) Dort reißt gerne der Innenmeniskus vom Zutreten ab.

Die inneren Leiden weiblicher Personen sind leider viel schwieriger zu behandeln, als die Schäden der Mannsbilder. Denen wird einfach ratz-fatz arthroskopisch der kaputte Meniskus entfernt und dann können sie wieder auf den Spielplatz.

Weibliche Hormone fördern Venenleiden

 

Swini staunt über Papua Neuguinea auf der Weltkarte zur Verbreitung von Hepatitis C, Stand: 2017

Entstehung & Verwendung von statistischen Erhebungen

…Swini dachte eigentlich, Reisen sei in unserer

globalisierten Welt für

Virenausbreitungen maßgeblich!

Bes. am2-geteilten Papua Neuguinea scheint ihr aber sichtbar, dass anscheinend

„bürokratische Meldeursachen“

oder andere Kriterien

eine Rolle spielen für diese

statistische Erhebung

Medizinische Statistiken