…aber Vorsicht mit Karius und Baktus!
Immunbelastungen im Zahn-Kieferbereich sind höchst unerquicklich
Immunbelastungen im Zahn-Kieferbereich sind höchst unerquicklich
…Essen, Schokolade und Alkohol
sind die Favoriten
Ist ein Zahnarzt ansehnlich, nett und zugewandt, erduldet Swini bei tropfend offenem Mund in hilfloser Flachlage und unter Bor-plus-Sauger-Geräuschen mit Musik untermalt, alle schmerzhaften Hirnnerven-Verletzungen.
Denn es ist zum Besten, eine andere Wahl gibt es eher nicht.
Da hilft nur das Vertrauen zum Zahnarzt
Das erweist sich auch hilfreich zur neuraltherapeutischen Besserung oder sodar Heilung mit der Nadel
…das ist zwar nicht angenehm, zeugt aber von einer
der inneren Hals-
Homöopathen kümmern sich häufig um Schäden durch
Symptomunterdrückungen
Eine
scheint stattzufinden.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Wird ein Hautsymptom von der sichtbaren Oberfläche durch diverse Anwendungen oder Operation beseitigt, wird evtl. die unangenehme Energie nach Innen zurückgedrängt und kann dort unsichtbar werkeln.
Die bekanntesten Vorgänge sind:
Das Besprechen von Warzen ist hilfreich und unschädlich, weil der Therapiekanal das Ohr ist, gepaart mit einem Ritual.
Das Auf-oder Herausschneiden von „Eiterbeulen“ ist im Gegensatz jedoch für den Gesamtkörper hilfreich und nützlich. Alle negativen Infos bleiben kontrollierbar an Ort und Stelle.
Aus Chirurgenkreisen weiß man auch von der Gefahr, ein Krebsgeschehen aufzumischen. Wir wollen immer „im Gesunden“ das Bösartige herausschneiden, wobei die Grenze während der Operation selbstverständlich nicht 100% bestimmt werden kann.
Ein Blick auf eine evtl. zu starke Abwehrbereitschaft kann auch nicht schaden, da diese Bereitschaft trotz Mandeloperation bestehen bleibt und der Körper kein Eiterausscheidungsorgan mehr hat.
Eine weitere unangenehme Folge von
sind gelegentlich
weil dann evtl. auch ohne Zahnarzt
Ein OGPT (Orthognatopantomogramm, Röntgenaufnahme aller Zähne),
auch simpel Panoramaaufnahme genannt, bringt Klarheit
können nur telefonisch vereinbart werden