Sinusitis-Durchseuchung mit und ohne Coroni

Det is echt `ne Seuche!

Unter Sinusitis sind hier diverse im Bereich der Nasennebenhöhlen bestehende Befindlichkeitsstörungen gemeint:

  • banale Entzündungen
  • Begleitsinusitiden
  • spezifische
  • fortgeleitete bis zur
  • “ BadeSinusitis“

( Die Vorstufen sind fast immer Heuschnupfen u/o „weg-gecremte“ Kinder-Ekzeme)

Die “ Durchseuchung“ unserer mitteleuropäischen Bevölkerung beträgt ca. 5% mit steigender Tendenz. Es ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei Erwachsenen sind die Oberkieferhöhlen am intensivsten betroffen. Siebbein, Stirnhöhle und Keilbeinhöhle folgen in absteigender Häufigkeit. Wobei zu erwähnen ist, dass meist das komplette System erkrankt.( gemeinsame vegetative Nervenversorgung) (Pansinusitis, Polysinusitis)

Wegen der anatomischen Größenrelation sind bei Kindern die Ethmoidalzellen Vorreiter.

Vorbelastete GesichtsSchleimhäute sind sensibel für Angriffe–> Sinusitis

Agilität beim Verbiegen im Homeoffice klappt vorzüglich! Was will fran mehr?

…ist auch gut für Herzkreislauf

Agil im Homeoffice verbiegen

agilis

behände, schnell u. gewandt tätig, regsam, geschäftig, eifrig,(leicht) beweglich,wiederholt o. heftig bewegen, in Bewegung setzen, (hin u. her) treiben, schütteln, jagen, hetzen, verfolgen; beunruhigen, plagen, antreiben, anspornen, in Unruhe bringen, (hin u. her) treiben, peitschen, wird aufgewirbelt, treiben, aufrühren, aufwühlen, lebhaft erörtern, besprechen, verhandeln, überlegen, erwägen, sich m. etw. geistig beschäftigen, beabsichtigen, vorhaben, planen, begehen, feiern, verrichten, ausüben, betreiben, betrieben werden, herrschen, verbringen, verleben, leben, verweilen, wohnen, sich benehmen
  • Sich beugen hat einen Beigeschmack von Abhängigkeit durch Mächtigere

  • Nur sich verneigen bringt Gutes für´s Gemüt

wunderbar selbststärkende Angelegenheit

akzeptiert, ehrt und schätzt das Selbst

 

Ein klarer Blick nach vorn gibt Sinn!

Swinalda findet die Idee sinn bis quervoll => Weltweite Panderade 2022 durch Laborversuche?

Der Gewinner ist klar!


Keiner will Long Covid

alle schwören auf Schutz-Long John

Besorgnis ist positiv konnotiert

Warnungen zum Schutz sind völlig verständlich!

 

Impfmittel werden in Laboren hergestellt

und üblicher Weise

wird dazu der Ausgangsstoff benutzt

 

Ob nun China, Russland, die USA oder al.

unachtsamen Bastler

sind, ist für Otto Normalverbraucher völlig piepegal.

Die emotionalen Folgen in Zusammenhang mit

  • Krankheit
  • Isolation
  • Arbeitsverlust und
  • Geldverlust sind

für Ärmere weitaus inkompensibler

Hausärztliche PSR-Strategien

Wer will schon den Schwarzen Pilz post Covid? Pilze sind all-überall!

Schwarzer-Pilz-Mukormykose

nach

Covid-Behandlung mit Cortison

Begünstigung von Pilzwachstum

Risikofaktoren für Mukormykose

gefährdete Patienten ⇒

  • geschwächtes Immunsystem
  • Diabetiker
  • Intensivpatienten mit
    • Covid-19 durch den Einsatz von Kortisonpräparaten im Zuge der Covid-19-Behandlung

      • Die Verwendung des Medikaments verringert die Immunabwehr und
      • begünstigt so das Auftreten der Pilzinfektion
    • chronischen Lungenerkrankungen
    • Einnahme von
      • Antibiotika
      • Antihistaminen
      • Antidepressiva
      • ACE-Hemmern

Rhinoorbitozerebrale Mukormykose

ist die häufigste Nachwirkungsform

und tritt v.a. bei Patienten mit diabetischer Stoffwechsellage auf

Die Symptome sind Gesichts-, Augenschmerzen, Taubheitsgefühl, konjunktivale Einblutungen und Visusstörungen, Leukozytose, aber nur in ca. 50 % Fieber.

  • Die Infektion breitet sich meist über die
  • Nasenschleimhaut zum
  • Sinus ethmoidalis und zur
  • Orbita hin aus mit Folge von
    • Augenmuskelparesen, Exophthalmus und Chemosis.
    • Bei zusätzlichem Befall des kontralateralen Auges liegt sicher eine
  • Sinus-cavernosus-Thrombose vor
  • Ein Befall des harten Gaumens kann ebenfalls vorkommen
  • mit Zahnlockerungen durch Trigeminus-Infekt-Irritationen(Paradontose/-itis)
  • Bei fulminanten Erkrankungen mit Nekrosenbildung in Richtung ZNS sind
    • Krampfanfälle, Aphasie oder Hemiplegie möglich.
    • Der weitere Verlauf ist dann oft tödlich.

Indien hat die meisten unangenehmen Erfahrungen mit diesen Schwarzen-Pilz-Fälle bei Covid und Genesenen registriert. (hohe Zahl an Diabeteserkrankten und schlechte Versorgung)

Post-Covid-Hyposmie als „kleinstes Übel“

Von den Patienten wird der Riechverlust eher als Minderung des Geschmackserlebens wahrgenommen. Das ist nur scheußlich, aber ungefährlich.

Auch ohne Covid tritt sie generell   nach Virusinfektionen häufig auf wegen des Schleimhaut-Schwelldruckes auf die zarten olfaktorischen Riechnerven (hypertrophe Rhinitis).

Andere Ursachen einer Hyposmie ⇒

  • Einnahme von Antihistaminen, Antidepressiva, ACE-Hemmern
  • Einatmen von Chlor oder Benzol oder langjähriger
  • Kontakt mit Holz- oder Metallstaub oder Rauch.
  • Zinkmangel
  • Nasensprayabusus
  • Koksen
  • Olfaktogenitales Syndrom
    • dieses sog. Kallmann-Syndrom ist eine
    • vor der Geburt erworbene Mangelerkrankung die zu
    • Protein-Mutationen führt.
    • Von der Mutter kommt in der 5.-12 SSW  zu wenig Gonadotropin-Releasing-Hormon für
      • die Riechkolben– und Keimdrüsenbildung des Foetus (Gonadoliberinmangel) Bleibt die pulsatile Sekretion von GnRH aus, kommt es zu geringerer Ausschüttung von LH und FSH, was sich in der Pubertät durch zu wenig Produktion von Sexualhormonen bemerkbar macht
  • Alkoholabusus
  • Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Alzheimer
  • Als Symptom des

    Empty Nose Syndromes

    • „Syndrom der leeren Nase“ oder „Offene Nase“ ist oft die Folge operativen Entfernung von Gewebe der Nasenmuscheln, wodurch der Naseninnenraum „zu leer“ wird. Die Einatmungsluft wird nicht mehr ausreichend befeuchtet, der Nasenschleim verdickt sich und es kommt zu Krusten Die Reinigungsfunktion des Nasenraumes ist vermindert und macht Infektionslabil
  • Nach Verletzungen und jeglichen Gesichtsoperatione

Gutes kommt selten allein! => Mikrobiologische Therapie & Neuraltherapie

 

Idee zur höchst verwunderlichen Hype zum Pockenimpf-Post

Schreckliches wie ⇒

Krieg, Kreuzzüge, Katastrophen, Seuchen etc.

will niemand

  • Der Mensch reagiert
    • automatisch, animalisch auf derartiges Geschehen.
  • Diese Hirnerfahrungen werden epigenetisch im Sozialgefüge weitergereicht
    • ursprünglich zum Herdenschutz
  • Nicht-stoffliche Vererbung von den
    • Vorväter*innen auf die Nachkommen, auf die
    • Kinder mit ihren unreifen Gehirnen
  • Allerdings haben sich die natürlichen Umweltbedingungen verändert,
    • sodass die Hirnmuster nicht mehr tauglich sind.
  • Zu diesem Vorgang wird es notwendig, das Denkhirn anzuschmeißen,
    • damit wir nicht der automatisierten Fremd-Erfahrungsangst erliegen.

Solche Großhirnleistung ist nicht unbedingt jedem Bürger gegeben

 

Ererbte Schreckenserfahrungen

Pockenimpfstoffe

sind die ältesten bekannten

Impfstoffe

 

Zur Pockenimpfung scheint es in Indien ca. 3000 J. Erfahrung zu geben. Die Chinesen haben im 16. Jahrhundert Pockenschorf in die Nase von Impflingen gepustet. Die daraus resultierende Immunität senkte die Todesrate einer Pockenvirusinfektion von ca.25 % auf unter zwei Prozent.

Das war eine

Trainings-Auseinandersetzung

der

Kopfschleimhäute

mit einem

Lebendstoff

bei

Gesunden

1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff

Erfahrungs-Statistik des Niedersächsisches Bundesgesundheitsamt ⇒

Die Pockenschutzimpfung hat in den Jahren ihrer Durchführung schwere Komplikationen und Nebenwirkungen verursacht. Besonders gefürchtet war die sogenannte Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, die oft tödlich verlief oder zu schweren bleibenden Schäden führte. Sie trat bei ca. 1-4 Impflingen/ 1 Million Impfungen auf.

Corona kann dem Pockenvirus

nicht das Wasser reichen!

Auf dem NAANT-Kongress aus Orlando gestern haben Neuraltherapeuten verdeutlicht, dass mit Narbenspritzung unerwünschte

Impffolgen erfolgreich behandelt werden können.

Natürlich hilft die Neuraltherapie auch bei

akuten Coronasymptomen und ausgesprochen gut sind die

Besserungen bei Long Covid.

Etwas zur Epigenetik

Swini setzt auf Erfahrungsheilkunde bzgl. Impfen! Technik ist leblos.

Pockenimpfstoffe

sind die ältesten bekannten

Impfstoffe

 

Angemessenheit bzgl. Impfen

Zur Pockenimpfung scheint es in Indien ca. 3000 J. Erfahrung zu geben. Die Chinesen haben im 16. Jahrhundert Pockenschorf in die Nase von Impflingen gepustet. Die daraus resultierende Immunität senkte die Todesrate einer Pockenvirusinfektion von ca.25 % auf unter zwei Prozent.

Das war eine

Trainings-Auseinandersetzung

der

Kopfschleimhäute

mit einem

Lebendstoff

bei

Gesunden

1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff

Erfahrungs-Statistik des Niedersächsisches Bundesgesundheitsamt ⇒

Die Pockenschutzimpfung hat in den Jahren ihrer Durchführung schwere Komplikationen und Nebenwirkungen verursacht. Besonders gefürchtet war die sogenannte Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, die oft tödlich verlief oder zu schweren bleibenden Schäden führte. Sie trat bei ca. 1-4 Impflingen/ 1 Million Impfungen auf.

Corona kann dem Pockenvirus

nicht das Wasser reichen!

Auf dem NAANT-Kongress aus Orlando gestern haben Neuraltherapeuten verdeutlicht, dass mit Narbenspritzung unerwünschte

Impffolgen erfolgreich behandelt werden können.

Natürlich hilft die Neuraltherapie auch bei

akuten Coronasymptomen und ausgesprochen gut sind die

Besserungen bei Long Covid.

 

Coole Selbstimpfung => Immunstärkung mit Schnupf-Bazillen