Wie Königin Swinaldetta ihre Coronitis verlor. Sie lud den Angstverbreiter zu sich ein und gab sich hin.

…oder auch ⇒ Wer mit dem Wolf tanzt!

Sozialpsychologie

aus einer liebevollen Kinderparabel

„Wenn es Dir gelingt [das/den Fremde/n] zu Dir nach Hause einzuladen, ihm Dein Herz zu öffnen und es freudig an Deiner Seite zu begrüßen, wirst Du bald in diesem vorgeblichen Feind Deinen mächtigsten und treuesten Verbündeten entdecken.“(Jorge Bucay)

Armes Coroni!

Chirurg Swinö meckelt immer vor dem Zunähen!

…brisantes, Meckelsches Divertikel!

Das ist ein Dünndarmsäckchen, das oft zurückbleibt nach Abnabelung und sich wie der Blinddarm entzünden kann.

  • Chirurgen müssen vor Bauchverschluss bei V.a. Appendizitis meckeln, um zu überprüfen, ob die Bauchentzündung evtl. von dort stammt. Wenn also der Wurmfortsatz nicht verantwortlich ist für den gefährlichen Bauchzustand, wird der Dünndarm meterlang herausgezogen und kontrolliert vor dem Bauchverschuss.
  • Pathologen finden in entfernten, entzündeten Meckel-Divertikel regelmäßig Magenzellen als verdauungs-kompetete Überbleibsel zur Nabelschnur.

Die Neuraltherapie ist natürlich interessiert an den vegetativen Fasern in allen Strukturen

 

Störfelder

 

Notwendige Sackgasse, nicht einfach Blinddarm! Lymphabwehr im rechten Unterbauch

… dieser Blinddarm „guckt“,

ob es ganzkörperlich mit Lymphozyten

etwas zum Abwehren gibt

 

Ab dem ca. 7. Lj. ist der innere Hals mit den

Mandeln, bzw. Waldeyerschem Rachenring kompetenter.

Optisch ist der Kopf dann kleiner aber die Kompetenzen sind erwachsener!

 

 

Das Üble, Abzuwehrende kommt

  • nicht durch Essensteile im Appendix zur Entzündung, sondern via
  • Blutbahn mit ihren vegetativen Nervenfasern. Schlechte Reize für den Bauch lassen die Abwehr anspringen. Zusätzlich landen dort unangenehme Botschaften über die
  • verbliebenen, vegetativen Nervenfasern der sog. Mutterbänder. Und bei
  • weiblichen Bäuchen ist die Erregung leichter, weil der rechte Eierstock sogleich daneben liegt.
    • Hormonelle Funktionsstörungen und
    • aufsteigende Infektionen aus dem Genitaltrakt machen besonders in jüngeren Jahren die Blinddarmseite sensibler.
  • Seltener trägt ein rechtsseitiger Leistenbruch (postoperativ) zur Blinddarmentzündung bei.

Interessanter Weise finden sich auch rudimentär magentypische Zellen im Wurmfortsatz.

Die Abwehr-Mandeln im Hals hat man im Blick, damit unter Kontrolle und kann gemütlich Entscheidungen zur Problemlösung finden. Bei der „Seitenkrankheit“ ist eine 1-2-stündliche Bauchkontrolle unter Eisbeutelauflage angesagt. Sowie die sog. Blinddarmzeichen da sind muss sofort operiert werden. Nix mehr mit Teechen, Nadeln oder Beten.

Eiter im Bauch ist ein no go!

Eine sog. vorsorgliche Appendektomie ist jedoch nicht sinnvoll, da jede Bauchoperation Bindegewebestränge als Narben (Briden) hinterlassen kann.

Chron. Bauchschmerzen

Diese Briden unterhalten Bauchschmerzen und können schlimmer noch zu Dünndarm-Stopps führen. Was natürlich viel gefährlichere Bauchentzündungen produzieren kann, als eine Appendizitis. Op-Messer also nur, wenn nötig! Seemännern wurde früher oft „prophylaktisch“ der Wurmfortsatz entfern. Da gab es auch noch nicht so gute Luftverbindungen für den Notfall.

Blinddarm als Mandel des Bauches zu jeglicher Abwehr

Swini sieht Rot: Aua Entzündung!…Ihr Denkapparat war wieder aufgeregt.

Seele

Jede Attacke ergibt Entzündungszeichen

 

Hier sind vornehmlich akute Entzündungen gemeint

Körper

Klassische 5 Entzündungszeichen

    1. Rubor (Rötung)
    2. Calor (Hitze)
    3. Tumor (Schwellung)
    4. Dolor (Schmerz) und
    5. Functio laesa (gestörte Funktion)

 

    • 1+2 sind noch sehr eine Erregung
    • 3+4 sind                        Reaktion
    • bei 5 war alles zu viel!   Folge

Chron. Entzündungen sind nicht mehr rot

und nur über akutere Zustände heibar

Errötung bei Durchblutung, Entzündung und therapeutisch durch Procain

Au Backe! Solch Zahnstör-Herde!

…da gibts was zu tun!

Idee zur Befundung:

 

  1. Anscheinend überzählige Zahnanlage im re. OK : entweder nicht heruntergekommener 18 oder (wenn 18 gezogen wurde: Anlage eines 19, was immer energetisch unangenehm sein kann.
  2. Knochenerweichung zwischen 19 und 17, 17 dicht an OKH re. und vermutlich tot mit Umgebungsreaktion
  3. a. Restostitis dicht an OKH-Grenze Regio 16
  4. kaum Schutz Regio 26/27 für OKH evtl. sogar Einbruch
  5. Re+li Knochenkanal Trigeminus III
  6. Restostitis Regio 38 dicht am Nerv
  7. 2 winzige, metalldichte Reste im Knochen, mundhöhlennah Regio 36/37, dort im UK-Knochen gemischte Restostitis, nah zum Trigeminusnerv
  8. toter Zahnstumpf, abgerochen und Wurzelfüllungsrest und StiftRest mit Knochenerweichung apical, nebst erweitertem PA-Spalt 43
  9. Zyste in der Schleimhaut Regio 46/47

 

Fitmachen vor Zahn-Sanierung!

 

  1. Lymphabfluss-Reparatur

  2. Kopforgan-Sanierung

  3. Mehrfach intraorale Neuraltherapie

  4. „Beruhigungs“-Behandlung des Ggl. pterygopalatinums

  5. Dann erst Zahnbehandlung ⇒ 43 ex

  6. 10 Wochen lang 1x/Wo Neuraltherapie an alle alten Auffälligkeiten

  7. Danach Rö-Kontrolle

 

Natürlich hat die Allgemeinbefindlichkeit des Störfeld-Kranken immer Vorrang. Routine nach obigem Vorschlag ist nicht anzuraten, sondern Flexibilität ist angesagt.

Ist der Patient mit seinem chron. Leiden gebessert oder sogar geheilt, kann b.B. munter drauflos-implantiert werden.

Dann wird angeraten, zwischendurch wieder den Lymphabfluss und die NNH gut zu bedienen.

Mit etwas Geduld

wird die Behandlung wahrscheinlich zur

Beschwerdefreiheit führen können.

Zahnsanierung