Manches stinkt Swini ganz gewaltig…sie hat die Nase voll…

…da hilft Coroni mit

Anosmie ⇒ Geruchsverlust

 

 

Gerüche werden direkt über die Riechzellen des Nasendaches im Gehirn wahrgenommen und verarbeitet . Von dort aus werden die Informationen als Nervenimpuls über die Riechnerven zur Großhirnrinde weitergeleitet. Dieser physiologische Prozess ist bei der Anosmie  gestört.

Einige Viren sind sehr Fett-liebend. Nervengewebe ist recht fettig und bei dirktem Feindkontakt höchst sensibel

Unser Gehirnteil für die Wahrnehmung von Gerüchen ist sehr animalisch und höchst zuständig für Emotionen. Fran denke an Parfum oder an den Kothaufen!

Im Alltag sinkt durch die fehlende Geruchswahrnehmung die Genußfähigkeit, weil der Geruchssinn an den Geschmackssinn gekoppelt ist.

Selektive Anosmien, (nur bestimmte Gerüche können nicht mehr wahrgenommen werden) werden von den meist älteren Patienten lange Zeit gar nicht registriert.

  • periphere Anosmie: nur Riechzellen beschädigt
  • zentralen Anosmie : Geruchswahrnehmungen werden im Gehirn nicht mehr verarbeitet

Hauptursache  ist eine

  • Degeneration von Nerven- oder Gehirnzellen durch zunehmendes Alter( nach dem 60.Lj.) Inhalatives Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum fördern eine Beeinträchtigung des Riechvermögens.
  • Virale Infektionen
  • Bakterielle infektionen
  • Toxische Lähmung
  • Tumore

Fehlgerüche (meist durch Toxine, Medikamente, Drogen) werden als sehr unangenehm empfunden und gehen Hand in Hand mit  depressiven Verstimmungen und führt das oft zu sozialen Einschränkungen (Körpergeruch)

SchleimSchutz

Wie eine allergische Reaktion –> Das können kleinste Partikel wie Viren und Pollen viel besser als Bakterien

…auch der Riechverlust ist eine

Spezialleistung von Viren

 

 

Die Viren kriechen ungehindert direkt durch die zahrte Nasenschleimhaut an die vegetativen, hochsensiblen Hirn-Riechnerven. Hinter der Nase, im Rachenraum gibt es wenigstens den Lymphozyten produzierenden Waldeyerschen Ring inklusive der Mandeln zur Abwehr.

Ist die Nase eh schon voll

wirds für Viren supertoll!

„Dumpfbacke“

 

Klein Swini will alles rund um Schleim wissen und wozu dazu Beutel nötig sind

…das lateinische Wort mucus klingt viel lieblicher

 

  • Der Mucus ist eine zähflüssige organische Absonderung der Schleimhaut und dient dem
    • Schutz vor
      • Austrocknung,
      • Fremdpartikeln oder
      • Abrieb
  • Schleim kann auch der
    • Einhüllung und Abkapselung von unerwünschten Fremdkörpern dienen.

Die strukturbestimmenden Teile des Schleims heißen Mucine und machen ihn so glibberig.

Zu diesen 3 Schutz-Themen

ist bitte nicht zu vergessen, dass auch die Scheide eine Schleimhaut hat, die leider nicht so gute Schleimzellen aufweist und nur durch  vorzügliche Erregung gleitfähig wird.

Solch Anregung erfolgt via vegetative, automatische Nerven,

wobei der Auftrag entweder aus dem eigen

  • Nervenkonsortium Hirn&Bauch kommt oder
  • von außen durch gute Anmache.

Bei der Frau ist also der SchleimSchutz auf allen 3 Ebenen wichtig,

denn es kommen ab und an unter Abrieb Fremdpartikel vorbei.

Wenn in dem Prostatasekret nicht nur Samenzellen schwimmen, sondern sich auch üble Keime tummeln, ist der Schleim noch sinnvoller. Fremdbewohner rutschen glatt aus.

Der Beutel zum Schleim klingt medizinisch viel netter: Bursa

Sofort denkt jeder an den wunderbaren Italienurlaub, wo die schöne Borsa gekauft wurde. Aus dem lateinischen sacculus (männlich) ist die italienische Handtasche der Damen empor gekommen. Das erinnert etwas an Adams Rippe, dabei ist es im Deutschen nur ein oller Schleimbeutel.

Igittegitt! Dicke Schleimbeutel bremsen die Flexibilität. Ärger stagniert und schwillt schmerzhaft.

 

 

 

Heimliche, chronische Bakterienschleudern möchte Swini nicht im Zahn-Kieferbereich haben!

 

Zahn-Störherde

 

Bakterien  in toten Zähnen

In allen wurzel-behandelten Zähnen mit apikaler (unter der Wurzel) Entzündung konnten Mikroorganismen nachgewiesen werden. Das entspricht einer

heimlichen, chronische Infektion

Eine Hand voll verschiedener Bakterien wurden in und um tote Zähnen gefunden, welche  dazu fähig sind,

  • Herz
  • Nerven­system
  • Nieren
  • Gehirn und
  • Kieferhöhlen zu befallen

Solch  chronischen Entzündungen des umgebenden Knochens belasten kontinuierlich das Immunsystem und diverse  Entzündungsmediatoren werden dauerhaft in den löcherigen Kieferknochen freigesetzt und gelangen in die Blutbahn, was wiederum Autoimmunerkrankungen induziert.

Au Backe!