Swini fühlt allen auf den Zahn!…gruselige Zahn-Herde mit Störfelder

Autoaggression

Störfelder sind stoffliche Gewebeveränderungen, die als sog. Herde energetische Auswirkungen auf andere Körperregionen haben und unterschiedlichste Symptome, d. h. chronische Erkrankungen unterhalten:

Herderkrankungen

 

  • Auslöse-Ort und-Geschehen einer akuten Erkrankung sind einfach zu ermitteln.
  • Bei chron. Herderkrankungen wird ebenfalls kriminalistisch der ursprüngliche Tatort aus der Vorgeschichte ermittelt.
  • Gleichzeitig findet sich natürlich der Täter zur Opferstelle.

 

Eintritts-Orte sind immer  unsere Sinnesorgane

  • Augen          Sehen
  • Nase           Riechen
  • Mund           Schmecken
  • Ohren          Hören
  • Haut           Spüren

 

Sinneskanäle sind Eintritts-Tore

mit Nervenklingel zum Hirn

Das Gehirn kann in unterschiedliche Weise reagieren, jedoch:

je aggressiver und eindringlicher das Agens,

desto weniger Hirnsteuerung möglich.

 

Krankheit als bedingtes Geschehen ⇒ wertfreie Bezeichnung

Ein Symptom, eine Krankheit gibt es nie grundlos. Es gibt immer eine Ursache, ob sie gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Auch Geisteskrankheiten sind keine Gottesstrafe, sondern neben Infektionen und Suchtfolgen sind auch Genetik und Epigenetik am Werke.

Modern und relativ wertfrei kommt hierfür auch die Betitelung Trauma zum Einsatz.

 

Ein Trauma ist eine

von außen kommende Kraft,

die sich verletzend auswirkt.

Nicht nur

  • Hiebe, sondern auch
  • Bakterien,
  • Viren,
  • Pilze,
  • Würmer,
  • Gifte oder
  • schlechte Rede

kommen von außen und können verletzen.

  • Einflussreicher Kopf: Ohne Köpfchen nix Gutes.
  • Hardware: Beißapparat

 

Es trifft den Nerv

Unsere Zähne sind superharte Mineralwerkzeuge, die im Ober-und Unterkieferknochen fest aufgehängt sind und hochsensibel an ihrer Wurzel mit zwei Ästen des einflussreichen Hirnnerven Trigeminus verbunden sind.

Hirnnerven haben im Gehirn besonders große Kerne und wenn ihre Ausläufer gereizt werden, „wackelt“ es im Hirn oft so erregt, dass daneben liegende Hirnkerne sich auch aufregen und ihre Erschütterung in ihre eigenen Endfasern weiterleiten.

Kein Wunder, dass kaum jemand begeistert von Zahnarbeiten ist, zumal man dort in Flachlage mit offenem Mund liegt und sich recht schlecht äußern kann. Schmerzen werden heutzutage glücklicher Weise prima betäubt, aber die Nerven wackeln trotzdem beim Bohren, Hämmern, Wurzelfüllen etc.

Weil durch Zahnarztarbeiten richtige mechanische Traumen geschehen und auch zusätzlich noch

  • tote Fremdmaterialien in unsere
  • lebenden Kiefer-Schwammknochen eingebracht werden,

ist es für einen neuraltherapeutisch geschulten Arzt nicht verwunderlich, dass der

Zahnkieferbereich höchst anfällig für Herdgeschehen ist.

 

Hirnarben

Wer will schon einen Zahn verlieren? Jeder will gut zubeißen können. Leider hat jede, auch noch so gute Zahnarztarbeit „Nebenwirkungen“, da es sich immer um eine von außen kommende Krafteinwirkung, Erschütterung, also um ein Trauma handelt. Und

jedes Trauma hinterlässt eine

  • Erinnerungs-Narbe im Eintrittskanal und
  • Spuren in Gehirnschubladen

 

Begleiterscheinung

Es ist klar:

  • Beißen hat zu tun mit Wut
  • Zähne zusammenbeißen ist gegen sich selbst gerichtete Wut und
    • selbstzerstörerisch
  • Angst vor Bestrafung durch die Wut eines Gegenübers
  • Angst durch Drohungen lauten: „den Zahn werde ich dir schon ziehen“
  • Überzeugungen geraten ins Wanken
  • Furcht vor Schmerz:
    • Schmerz hat mit Schuld zu tun, wer will schon schuld sein?
  • Furcht vor Zubeiß-Verlust: Konsumspaßverlust und Bissigkeitsverlust
  • Ansehen: die Optik ist heutzutage enorm wichtig
  • Vertuschung: dem Schaden wird eine Krone aufgesetzt
  • Verlust durchs weibliche Kinderkriegen, etc.

Weisheitszähne sind noch mal ein Kapitel für sich!

Ein Zahn schlägt auf den Magen

 

Swini räumt ein, gibt zu, stimmt zu, stimmt bei, bestätigt, bejaht…

…im Gegensatz zu anderen Elementen

Leugnen. Au weia!

 

 etwas abstreiten; behaupten, dass etwas nicht zutrifft

Offenkundiges wider besseres Wissen bestreiten, als unwahr hinstellen

Weltanschauungen oder Lehren, die allgemein anerkannt sind oder ernsthaft vertreten werden, für nicht existent erklären

Vorformen des Verbs waren das althochdeutsche lougnen und das mittelhochdeutsche lougenen und lougnen. Im Altsächsischen existierte die Form lōgnian, im Mittelniederdeutschen gab es löchenen, löchnen und löken und im Mittelniederländischen lōchenen und lōghenen. Das Niederländische kennt loochenen . Weitere verwandte Wörter sind das altenglische līgnan und das gotische laugnjan. Über das altnordische leyna (verbergen) und laun (Verborgenheit, Leugnung) und das althochdeutsche lougna (das Leugnen) besteht eine Verbindung zu lügen und seinen Vorformen.

  •  abstreiten, bestreiten, dementieren, vernenen
  • Trotz aller Beweise leugnete er, die Tat begangen zu haben.
  •  Es gibt immer noch Personen, die den Holocaust leugnen.
  •  Es hat niemand geleugnet, dass deine Schwester eine tüchtige Frauensperson ist.
  •  „Vor diesem Hintergrund wäre es dem Beschwerdeführer auch nicht zumutbar, seinen Glauben in  Form eines Widerrufs zu leugnen.“
  •  leugnet man in diesem Staat die Grundrechte ? (n.Wikipedia)

Auf keinen Fall!

Swinella stöhnt

Seitenstrang-Angina entsteht öfters nach Mandelentfernung

…das ist zwar nicht angenehm, zeugt aber von einer

lebhaften Abwehraktivitätsfähigkeit

der inneren Hals-

Lymphorgane

 

Homöopathen kümmern sich häufig um Schäden durch

Symptomunterdrückungen

Eine

Verschiebung nach Innen

scheint stattzufinden.

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Wird ein Hautsymptom von der sichtbaren Oberfläche durch diverse Anwendungen oder Operation beseitigt, wird evtl. die unangenehme Energie nach Innen zurückgedrängt und kann dort unsichtbar werkeln.

Die bekanntesten Vorgänge sind:

  • Wegcremen von Neurodermitis ⇒ kann zu Asthma führen
  • Herausschneiden von Warzen oder Leberflecken ⇒ kann inneres „Knubbelbilden“ fördern

Das Besprechen von Warzen ist hilfreich und unschädlich, weil der Therapiekanal das Ohr ist, gepaart mit einem Ritual.

Das Auf-oder Herausschneiden von „Eiterbeulen“ ist  im Gegensatz jedoch für den Gesamtkörper hilfreich und nützlich. Alle negativen Infos bleiben kontrollierbar an Ort und Stelle.

Aus Chirurgenkreisen weiß man auch von der Gefahr, ein Krebsgeschehen aufzumischen. Wir wollen immer „im Gesunden“ das Bösartige herausschneiden, wobei die Grenze während der Operation selbstverständlich nicht 100% bestimmt werden kann.

Ein Blick auf eine evtl. zu starke Abwehrbereitschaft kann auch nicht schaden, da diese Bereitschaft trotz Mandeloperation bestehen bleibt und der Körper kein Eiterausscheidungsorgan mehr hat.

Eine weitere unangenehme Folge von

Mandelentfernungen

sind gelegentlich

Vereiterungen unter Backenzähnen

Zahnherde & Störfelder

Einseitiges dumpfes Hören:…gab`s da mal Mumps?

Mumps

ist heute auch noch gut bekannt durch die meist einseitige, geschwollene, heftig schmerzende Ohrspeicheldrüse

 Sonstige Symptome:

  • Schmerzen beim Kauen oder Schlucken
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • trockener Mund
  • wundes Gesicht
  • wunde Ohren
  • Sprechschwierigkeiten

Dummer Weise (jedoch selten) können viel später noch Komplikationen auftreten, sogar, wenn es früher keine  Symptome gab.

  • Schwerhörigkeit
  • Entzündungen und Schwellungen der Hoden, der
  • Bauchspeicheldrüse, der
  • Eierstöcke und Brüste, des
  • Gehirns (Enzephalitis) und des
  • Rückenmarks (Meningitis)