En famille! Der zweieiige Zwilling von Bindung ist Abhängigkeit!

Das verbindende Element von

Bindung und Abhängigkeit

sind unsere

erlernten Verhaltensmuster

 

Bearbeitung von negativen Mustern

Generell ist es sehr viel einfacher, Rebellions-Muster zu bearbeiten. Es kann aktiv etwas getan, gemacht werden. Bei den automatisch übernommenen Mustern heißt es Loslassen!

Völlig klar, was einfacher ist!

Positive Verhaltensmuster sind nur nett und haben nicht das Zeug, Veränderungen anzuschieben

also wieder einmal:

Traurigkeit oder Ärger als Weg!

…zur Gelassenheit!

 

Negativ-Swinis sind wie Pat&Patacon

Was kann das PsychoSomaticRecycling gut leisten?

Immunstärke bei Swini: frisch verliebt, alle Unannehmlichkeiten rutschen den Buckel `runter!

 

Die Eintrittspforte für das derzeitige Corona-Virus sind die Schleimhäute.

Spätestens nach 14 Tagen zeigen sich bei

„erfolgreicher“ Ansteckung

grippale, bzw. Grippesymptome

  • Husten
  • Schnupfen
  • Halskratzen
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Durchfall evtl.
  • bei schwerem Verlauf -> Atemprobleme, Kurzatmigkeit, Lungenentzündung
  • Riechverlust ist eine typische Virus-Infektionsfolge
Glücklicher Weise gehören zu jeder Erkrankung zwei!
Der Wirt und der Gast
Angreifer und Opfer

 

Corona greift an, wir sind be(ge-)troffen, merken es aber 2Wochen lang nicht. Dann reagieren  manche merkbar und ca. 2% der Erkrankten sterben relativ flott.

Isolation und Hygiene liefern offensichtlich keinen ausreichenden Schutz.

Das Virus reizt die Schleimhäute und diese reagieren mit Symptomen, wenn das Immunsystem  nicht (mehr?) genug Abwehr bietet.

Wir selber können das auf verschiedene Weise verbessern durch „ordentliche“ Lebensführung.

Prophylaxe:

  • Beseitigung von belastenden Faktoren neuraltherapeutische Störfeldbehandlung, Chirurgie, Psychologische Hilfe
  • Weglassen wenn möglich von schädigenden Einflüssen (Alkohol, Tabletten diverser Art, Junk-food, etc.)
  • Regelmäßiges Essen, ausreichendes Trinken, moderate Bewegung in der Natur.
  • Weitere naturheilkundliche Maßnahmen (Kneibb)
  • 3x tägl. ca. 7 Min. inhalieren mit heißem Salzwasser
  • Verbesserung der immunologischen Abwehrleistungen

Abwehrzellen stammen aus Lymphorganen und dem Darm.

Wenn wir diese Abwehr vorher, quasi
prophylaktisch mit Bakterien
(denn die können das wunderbar) stimulieren, trifft das Virus auf einen
„Eiterschutzwall“.

Für eitrige Erkrankungen gibt es viel bessere, bekanntere  Hilfs-oder Heilmöglichkeiten als für Virusinfekte. Menschen mit chronischen Eiterungen sind zwar auch krank, sterben aber eher nicht akut an den Folgen einer Virusattacke.

Früher hieß es oft:

„Dreck reinigt den Magen“

„was nicht umbringt, macht stark“

 

Diese drei medizinischen Verfahren sind besonders gut Stärkung des Immunsystems geeignet:

  • Die Mikrobiolgie behandelt schon lange z. B. den sog. Reizdarm auf diese Weise. Die richtigen Bakterien unterstützen den Darm, den Hauptsitz unseres Immunsystems.
  • Die Neuraltherapie kann vorzüglich das Lymphsystem anregen und „entstören“.
  • Die Homöopathie behandelt Gleiches mit Gleichem oder Ähnliches vertreibt Ähnliches.

Lieber Stärken, statt Killen

dann heißt`s:

„Tschüß Virus, hallo Bazille!“

Abwehr aufpeppen…

Wie eine allergische Reaktion –> Das können kleinste Partikel wie Viren und Pollen viel besser als Bakterien

…auch der Riechverlust ist eine

Spezialleistung von Viren

 

 

Die Viren kriechen ungehindert direkt durch die zahrte Nasenschleimhaut an die vegetativen, hochsensiblen Hirn-Riechnerven. Hinter der Nase, im Rachenraum gibt es wenigstens den Lymphozyten produzierenden Waldeyerschen Ring inklusive der Mandeln zur Abwehr.

Ist die Nase eh schon voll

wirds für Viren supertoll!

„Dumpfbacke“

 

Swinis Mutti litt dauerhaft unter der Sorgenkrankheit….Pass auf, sei vorsichtig, nimm Rücksicht, etc….

…waren die häufigsten Kurzformeln

Vertrauen in Swinis Verhalten ⇒ gleich Null!

 

Wiki schreibt zuerst:

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.

 

Die SorgenKrankheit