Beharrlichkeit versus Hartnäckigkeit: Jedes Krankheitssymptom birgt auch einen psychischen Anteil

  • Hartnäckigkeit kann sowohl gut, als auch nicht so angenehm sein. Vorgeschichte, Anlass und Umfeld sind von stark beeinflussendem Einfluss. Für die Umwelt ist
  • Beharrlichkeit meist angenehm, für die Person selber autoaggessiv merkbar als druckschmerzhafte Schwellung über der Knochenhaut der Siebbeinzellen.

Die beiden mittleren Zellen, an der Stelle des Nasenwurzel-Augen-Überganges, sind bes. spürbar, oft sogar sichtbar und verleiten zum Pressen in dem Bereich.

Freundliche Rechthaber mit dem Hang zur Ordentlichkeit und übermäßigem Gerechtigkeitssinn, die in der eigenen Familie etwas weniger beliebt sind, haben oft dort an der Brillenauflage eine chronische, harte Schwellung.( homöopathisch: Kalium carbonicum)

Das Selbstwertgefühl dieser Personen ist hauptsächlich stark, wenn sie für etwas Regelhaftes eintreten und das tun sie höchst korrekt.

Therapie:

NaWu:

Neuraltherapie vor Ort mit Procain

an das sog. Wunderdreieck

PsychoSomatik