Swini hat die Sinnhaftigkeit des CoronaWahns gefunden!

Liebe Schweinebande,

Video-Interviews untermauern zunehmend meine Meinung zur weltweiten Wahndemie. Leider habe ich nichts selber recherchiert.

Seit Februar ist mein Hirn ist auf der Suche nach einer Erklärung für diesen erstaunlichen Vorgang, um mein eigenes Verhalten auszurichten.

Zur Lösung ist mir jetzt die Idee gekommen, ein Märchen zu erfinden.

Stellt Euch vor:

Unsere Welt ist ein globales Spielkasino. Wir zocken alle virtuell mit Geld und Meinungen.

Machtinhaber locken nun mit einem Gewinn:

Der

Weltwirtschafts- Rücksichts-Machtpreis

kann gewonnen werden!

Das Land, welches als erstes die

  • meisten positiven Tests mit der
  • geringsten Übersterblichkeit und
  • geringste Staatsverschuldung vorweisen kann, wird

Weltmeister

und darf 10 Jahre lang das Weltgeschehen bestimmen.

Uns ist ein Spieltrieb angeboren, was

alle herrschenden Unsinnigkeiten verständlich macht

Best Eure Swini

Corona-Reiz von außen

Swini hat viel Hunger! …nicht nur auf Essen

Dank unserer Emanzipation 

sind genügend

„Pillenhormone“ im heutigen Trinkwassers

Hormone-Botenstoffe ⇒

sind chemische Botenstoffe. Sie werden von endokrinen Drüsen produziert und sind im Blutkreislauf und erreichen so ihre Zielorgane bzw. -zellen. Sie lösen dort Reaktionen aus, die den Stoffwechsel, Blutdruck und Salz- und Wasserhaushalt regulieren.

Hormone sind demnach Informationsträger, die zentrale Körperfunktionen auslösen und aufrechterhalten.

Z.B. steigert das Hormon Adrenalin den Blutdruck, Insulin senkt den Blutzuckerspiegel und Endorphine sind zuständig für die Regulierung von Schmerzen. 

Endorphine sind auch maßgeblich für den Hunger, der Zustand, den wir von Babies gut kennen.

Hormonelle Dysregulation

 

Swini too! Antatschen vom inneren Knie ist no go, weil erogene Zone!

Das Leiden des  Gschamnervs

(N. obturatorius)

Dieser sensible Nerv wandert von der Wirbelsäule nach vorne an den Geschlechtsteilen des kleinen Beckens vorbei nach unten zum inneren Knie an den „Gänsefuß“-Schleimbeutel (pes anserinus). Gepolstert unter dieser Bursa setzt der „Jungfernmuskel“ an, der Muskel, welcher die Knie zusammen hält.

Diese Zone ist bes. bei weiblichen Wesen höchst erogen und ein  Einstiegsort für aufstrebende Manneshände.  Im Schadensfall (Trauma) ist dieser bei Frauen in der Mitte zu vermelden.

Beim Mann bleibt das Trauma einseitig, je nach Re-oder Linksbeinigkeit. Dieser Bereich ist bei Männern  viel trainierter vom Treten (Fußball) Dort reißt gerne der Innenmeniskus vom Zutreten ab.

Die inneren Leiden weiblicher Personen sind leider viel schwieriger zu behandeln, als die Schäden der Mannsbilder. Denen wird einfach ratz-fatz arthroskopisch der kaputte Meniskus entfernt und dann können sie wieder auf den Spielplatz.

Weibliche Hormone fördern Venenleiden