Swinis Neffe Carl August hat 1936 ein tolles Gedicht gemacht: „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“

…natürlich kann für Krieg auch der Name C… eingesetzt werden!

Brecht hats vervollständigt ⇒

…dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“

Carl August Sandburg, 1936 ⇒

Killervirus!

 

Krankheit äußert sich durch Symptome! Ausgelöst wird Krankheit durch Traumen jeglicher Couleur!

Hammer aufs Knie ist eindeutig schädlich!

 

Jede Krankheit zeigt sich durch Symptome, welche vom Körper produziert werden, auf Grund eines von außen kommenden Reizes

Etwas, ein sog. Trigger reizt einen oder mehrere unserer 5 Sinne.

⇒ Der Körper wird angetriggert.

  • Bei einer Mandel-Entzündung wird z.B. die Mandel durch einen Keim zur Abwehr mit Lymphozyten angereizt. Die dann erscheinenden
  • Entzündungssymptome, wie
    • Schwellung, Rötung, Schmerz sind
  • Mandel-Abwehr-Reaktionen

Alles, was von außen kommt, ist ein

Trigger, Erreger, Angreifer

Die Empfangs-Stellen unseres Körpers sind immer die Sinnesorgane.

Diese werden

  • gereizt,
  • empfangen mit ihren vegetativen Nerven wertfrei die ErregungsBotschaft. Diese vegetativen, automatischen Nerven
  • leiten die Erregung nach zentral weiter über
    • Ganglien (Nervenschaltknoten)
    • Nervenplexuus (automatische Nervengeflechte) und das
    • Wirbelsäulen-Mark zum

Gehirn unserer alleinigen

Bewertungs– und Entscheidungszentrale

 

Je nach Ausgang der Bewertung in

  • (über-)lebenshilfreich oder gefährlich (Tod),
  • nützlich oder schädlich,
  • gut oder schlecht,
  • angenehm oder unangenehm,
  • kitzlich oder schmerzend, etc.

reagiert das Hirn. Und die jeweilige Bewertung ist zwangsläufig von den Vorerfahrungen abhängig.

Beispiel: Wurde jemand als Baby beim Stillen immer liebevoll in den Arm gekniffen, möchte er als Erwachseneraus schöner Gewohnheit  auch zur Beruhigung eines Verlangens in den Arm gekniffen werden.

 

Nach der Bewertung ordert das Hirn eine Reaktion zentripetal in Richtung Körper, nach außen, weg vom Hirnzentrum zu 3 Erfolgsgebiete:

Die Reaktionen gehen zum

  • irritierten Sinneskanal und zeitgleich zum
  • Gesicht ⇒  eine öffentlich wahrnehmbare Gemütsbotschaft wird sichtbar

Oder die Reaktion geht an den Körperbereich, in den Sinnesbereich welcher in der

  • Vorgeschichte oft getroffen (oder 1x sehr intensiv), gekränkt wurde. Dies geschieht natürlich auch plus passender
  • öffentlich wahrnehmbarer Gemütsbotschaft im Gesicht

Das selbst-attackierte Sinnesorgan kann immer nur das tun , wozu es bestimmt ist.

  • Die Haut ist geprellt
  • Die Nase läuft
  • Der Hals kratzt
  • Die Leber verfettet
  • Dem Magen ist`s ekelig und er kotzt etc.

Es deutet sich an, dass Organe Gefühlszuordnungen haben.

Gefühle im Gesicht

Die von den Hirnnerven übermittelten

emotionalen Gesichtserregungen sind mit Variationen als

Au! oder Oho! Positiv oder negativ

wahrnehmbar (öffentlich)

Nach dieser Abfolge landet der Trigger in der Vergessenheits-Hirnschublade.

Der Mensch hat etwas erfahren, abgespeichert und (hoffentlich) etwas gelernt.

Sozusagen: Learning by experience!

Zum Trost:

Es ist so wie es ist!

Jedes verletze System reagiert immer nach eigenen Möglichkeiten

Anderes ist nicht möglich

Jedes Trauma kommt von außen und schmerzt körperlich oder seelisch

Unsere spitzfindige Swina schaut mißtrauisch auf Tests! ..ob das wohl was mit Testikel zu tun hat?

…scheint jedenfalls eine männliche Erfindung zu sein!

Swinis überspitzte Darstellungen zu Tests!

Ein Test ist ein methodischer Versuch (= Spieltrieb=fran kann es ja mal probieren, vielleicht gewinnt fran etwas), mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache oder Person (moralische Bewertung=umgebungs-, sozial-, kultur- und familienherkunftsabhängig. Abängigkeit=negativer Aspekt von Bindung) oder einer Hypothese(Zielgedenkel der eigenen Birne) den Erwartungen (Warten auf Godot) entsprechen.

Verschiedene  Wirtschaftszweige  verwenden nicht deckungsgleiche Definitionen. So steht Test teilweise synonym für Qualitäts- oder Endprüfung (nicht Endlösung), Erprobung oder Messung Zwei Organisationen definieren den Test im Sinne einer Ermittlung (Tatort) Die DIN verwendet hingegen die Bezeichnung Prüfen, bei dem festgestellt wird wie weit ein Prüfobjekt die Forderungen erfüllt.

Kaum verändert:

In der Technik wird ein Test häufig als Verifikation verstanden, d. h. ob sich ein Testobjekt unter möglichst realistischen Bedingungen wie erwartet verhält. Je wirklichkeitsnäher die Testbedingungen sind, desto aussagekräftiger ist der Test. Nicht immer ist es möglich einen Test unter Realbedingungen durchzuführen, so müssen die Bedingungen möglichst realistisch simuliert werden. Während im Extremfall ein Test einen Beweis für das Vorliegen von Fehlern liefern kann, kann Fehlerfreiheit durch einen Test nicht bewiesen werden.

In der disziplinübergreifenden Qualitätsprüfung ist darunter vor allem der statistische Test gemeint. Dabei wird mit Stichproben die Gültigkeit von Hypothesen überprüft. In diesem Sinne wird Test z. B. bei technischen Produkten bzw. Prozessen, bei der medizinischen Diagnostik oder der Wissenschaft verwendet.

Der Test unterscheidet sich vom Experiment dadurch, dass es beim Test eine Erwartung gibt, die belegt beziehungsweise widerlegt werden soll, während das Ergebnis beim Experiment offen ist oder nur vermutet werden kann. usw. frei n. Wiki.

Corona hin, Corona her

Erregung ist alles! Bei schlechter Erregung heißt es Trauma!

…es herrscht z. Z. CORONA-Erregung

Generell ist eine Erregung erst einmal prima! Mehr Bewegung, wie bei Erregungen zeugen von mehr Lebendigkeit.

Leider oder glücklicher Weise gehört zu jeder Erregung ein Reiz, ein Trigger, der die Erregung in Gang setzt.

Unser Gehirn produziert aus dem ankommenden Reiz eines Triggers eine Antwort.

Wie ein Computer unterscheidet unser Hirn hauptamtlich in gut oder schlecht. Was ist nützlich zum Über-/Leben, was schädlich?

 

Sehen unsere Augen einen Löwen reagiert unser Hirn automatisch, über Jahrtausende gelernt, mit Angst. Wir haben wenig Chancen zu überleben, erstarren vor Schreck oder rennen sinnlos weg. Helden überwinden evtl. den Automatismus und

verjagen den Löwen.

Wie auch immer: das Adrenalin steigt, das Herz jagt erregt.

Wer oder was soll aber in unserer Coronazeit gejagt werden? Wovor müssen wir uns schützen, wenn dort gar kein todbringender Löwe ist?

Na, klar: vor

angsterzeugender Rede und Schrift.

Durch Augen und Ohr werden gereizt durch Bild-/Ton-Sender und Sicht-/Lesbares.

 

Wir reagieren auf Warnungen vor Bedrohungen automatisch mit Angst

 

Die Reaktion ist genau wie bei Kleinkindern: Angst vor Bestrafung durch die Eltern, die etwas verboten haben, weil sie besorgt um das Wohlergehen ihres Sprösslings sind.

Diese Warnungen existieren z. Z. auch und es wird mit Bußbestrafung gedroht.

Es droht die Moral-Keule und eine riesige Geldstrafe. Es sind Drohungen! Die Taten sind juristisch in Deutschland (noch) nicht Grundgesetz-konform.

 

Was ist zu tun?

  • Hirn einschalten
  • Automatismen überwinden
  • genau hinter den Löwen gucken und
  • umgebungsadäquat und
  • unschädlich für andere handeln.

 

Zu diesem Thema hat Kollege Dr. med. Thomas Hardtmuth unter: Anmerkungen zum CORONA-Syndrom ( www.anthroposophische-meditation.de › Coronakrise) meines Erachtens nach Wunderbares geschrieben.

Merkwürdigkeiten

 

Swini hat sich in der Psychiatrie bei Prof. Swreud erkundigt zu:

Wann ist was Wahn?

  • Wenn die Regierung von Verfolgungswahn betroffen ist
  • dann ist es auch das Volk, das unter der Situation leidet

Die wirren, aber ausgefeilten Meldungen zu einer Bedrohung, empfangene Botschaften, manipulierte Fernsehsendungen oder Hinweise auf ominöse Viren halten die Population in Atem und Erschrecken.

Anfänglich werden die Geschichten ja noch geglaubt, die verkündet werden. Doch schnell kommen skurrile Details dazu, die einfach nicht wahr sein können.

Weist ein Bürger darauf hin, kommen Verunglimpfungen, regnet es moralische Vernichtung unter Umständen mit heftiger Aggression.

Der zweifelnde Bürger zählt schnell ebenfalls zum „Feind“, der der Staatsmacht etwas Böses will.

Verfolgungswahn ist eine Form der Paranoia

  • griechisch und bedeutet: Neben dem Verstand
  • seit 2020 auch Coronoia genannt

Paranoiker entwickeln Wahnvorstellungen verschiedenster Art.

  • Sie sehen überfüllte Intensivbetten
  • dahinsterbende Senioren
  • hören viele Stimmen von Nachrichtensprechern und
  • Virologen
  • sehen Rücksichtslosigkeit
  • Personen ohne Maske
  • erahnen Gesundheitsgefahren, die nicht da sind, oder sind überzeugt von einem
  • Killervirus verfolgt zu werden.

Ansonsten funktioniert ihr Denken einwandfrei. Kognitive Fähigkeiten meist ungetrübt.1+1 ergibt weiterhin 2.

Nicht wie bei dem Bruttotyp der Blondine, bei welcher aus obskuren Gründen 1+1 auch schon mal anders zusammengezählt wird.

Es ist unmöglich, ein Gegenüber mit Verfolgungswahn von der Wahrheit zu überzeugen.

Diesbezügliche Interventionen erscheinen eher wieder als ein weiteres Anzeichen einer Verschwörung

Swini meint:

Anerkenne Machtlosigkeit

um schadloser durchs hiesige Leben zu kommen!

Ärger ist eine besonders autoaggressive Erregung !