Prävention durch Neuraltherapie

Als Chirurgin bin ich vielen Menschen begegnet, die aus unterschiedlichen Gründen keinerlei Verlangen an operativen Eingriffen hatten.

In Verletzungs-, d.h. Unfallsituationen liegt natürlich ein Notfall vor, und eine positive Entscheidung ist selbstverständlich. Eine schnelle Hilfe für Leib und Leben hat an erster Stelle zu stehen.

Bei Unfällen ist eine Verletzung, ein Trauma, also eine Von-außen-kommende-Kraft, für die Störung des Wohlbefindens die Ursache.

Die Person ist passiv empfangend, das Trauma aktiv

Opfer-Täter

Ganz anders bei Krankheiten.

Krankheiten sind individuelle

Geist-, Körper-oder Seelen-Reaktionen

des Menschen mittels Symptomen

Anders formuliert: der Mensch produziert selber Symptome, die er dann als unerfreulich erlebt.

Zur Vorsorge ist das Schneiden eine weitere, durchaus gutgemeinte Verletzung, aber kein angemessener Weg.

Es braucht Erkenntnis zur Schädigung,  Verständnis, Anerkennung und letztlich

Trost für das Leiden.

Das genau ist das Gute an der Neuraltherapie:

Wir schauen und hören zu und fragen:

  • seit wann?
  • wo?
  • wie?
  • unter welchen Umständen das Leiden entstanden ist.

Nehmen wir als Beispiel eine rechtsseitige, schmerzhafte Hüfte. Coxarthrose oder -itis. Das Röntgenbild zeigt strukturelle Veränderungen.

Aber wieso meckert nur die rechte Seite?

Dem Neuraltherapeuten ist sofor klar:  dafür gibt es anamnestische Vorbedingungen:

Narben ⇒ alte Verletzungen ( auch Operationen oder Pickelentfernungen) auf der rechten Seite, wie

  • Anlagestörungen
  • Weisheitszähne, Zahnvereiterungen…
  • Organerkrankungen
  • Intoxikationen, Nakosen, Vegiftungen…
  • Entzündungen……

Narben sind der Beweis für Verletzungen

Erinnerungs-Orte

Diese Geschehnisse verursachen immer eine „Narbenbildung“. Narben sind schlechter durchblutet, als das Ursprungsgewebe und deshalb etwas untauglicher. Sind aber immerhin eine recht gute Lösung.

Das Procain der Neuraltherapeuten macht dort, wo es hingespritzt wird, immer eine

  • bessere Durchblutung, also eine
  • bessere Ernährung. Das behandelte Areal wird wieder kompetenter,
  • funktioniert wieder besser

Neuraltherapie beseitigt ⇒

  • Schmerzen
  • Behinderungen
  • Störungen und läßt
  • Überschießendes wieder schrumpfen. (Narbengewebe wird flacher und schmaler)

Gute Entkalkung

Nicht nur die Schmerzen verschwinden, sogar Gelenkveränderungen bilden sich zurück, lösen sich auf wegen der verbesserten Durchblutungssituation.

Memo:

  • Arthrosen sind „selbst-gemacht“
  • Wird der Trigger beseitig,
  • verschwindet der „ungünstige Heilvorgang“ des Gelenkes

Dies gilt auch für andere Gelenke, z.B. Knie- oder Wirbelgelenke und bes. für Schleimbeutel (Schulter)

Leriche, der erste, weltbekannte Gefäßchirurg hat die Neuraltherapie als Unblutiges Messer der Chirurgen betitelt.

Fazit:

Vor geplanten Operationen bitte

neuraltherapeutische Funktionsverbesserung

Operationen sind gut gemeint, aber immer schneidend.

Das kann frau/man immer noch machen.

Meinung:

Es kann nichts verhindert werden, was schon da ist.

Für mich als Neuraltherapeutin ist Prävention einfach: ordentliches Verhalten in allen Lebenslagen.

Neuraltherapie macht Störungs-Beseitigung

Und es ist völlig egal, ob jemand arthritische Beschwerden, eine geschwollene Nase hat oder um 15:00 Uhr immer weint.

Alles hat einen individuellen Grund.

Interessenten zur neuraltherapeutischen Disgnostik, Beratung, Abklärung u/o Behandlung können sich melden unter:

Tel: 030/8141232

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Therapie mit der Nadel

Unsere

„Europäische Akupunktur“!

Aber auch anderortens

Weltweit

sind Kolleg*innen mit der Nadel gewappnet

Aus aktuellem Anlass hat der wissenschaftliche Beirat der IGNH und der IFMANT ein Schreiben erstellt, welches literaturgestützt das neuraltherapeutische Vorgehen bei Virus Pneumonie beinhaltet.

In neuraltherapeutischen Lehrbüchern (Peter Dosch, L. Fischer, H. Barop) ist das Vorgehen nachlesbar.

Das Augenmerk ist nach neuraltherapeutischen Gesichtspunkten auf die

♠ Lunge, das

♥ Herz und vor allem das

♦ Immunsystem zu richten.

Standard-Therapie:

  1. Die Stellatum Injektion ist als die stärkste therapeutische Antwort, als zweite Möglichkeit die
  2. Segmentbehandlung C 8 – Th 4 in Form von Quaddeln und
  3. Triggerpunkt-Infiltrationen sowie die
  4. intra-(para-) venöse Injektion empfohlen.

Prävention

Der wichtigste Schritt zu jeglicher Prävention heißt eigentlich:

⇒ anamnestische Störbereiche mit Neuraltherapie „wieder-gut-machen“

Narben-Entstörung & Störfeldbehandlung

Hierzu gehört auf jeden Fall die:

  • Segmentbehandlung der Tonsillen, der
  • Nasennebenhöhlen und der
  • Abdominalorgane insbesondere des
    • Darmes ebenfalls die entsprechenden
  • Ganglien-Injektionen wie auch die
    • segmentbezogenen Quaddeln und Triggerpunkt-Infiltrationen.

Selbstverständlich gehören die Säulen der Naturheilkunde zum Therapierahmen

Berlin- Seminare

 KOS-Seminar 20

Die von mir angewendete Neuraltherapie ist hauptamtlich eingebettet in das

PsychoSomatischeRecycling und integriert in klassische Homöopathie.DZVHÄ

Neuraltherapeutische Gesellschaften INGH o. Ausbilder*innen bieten mehrfach im Jahr ebenfalls Kurse, besonders im Rahmen Naturheilkundlicher Kongresse, an (Naturheiltage Freudenstadt, Medizinische Woche Baden Baden) Leider lernt und lehrt sich die Neuraltherapie online nicht besonders genial.

Es sind  praxisorientierte Therapeuten mit 2 rechten Händen gefragt.

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Hausärztliche PSR-Strategien

            Da Geist, Körper und Seele gemeinsam das Individuum bestimmen,

können wir im Krankheitsfall jede dieser Ebenen zur Therapie heranziehen.

 Jedes Krankheitssymptom ist eine maßgebliche Äußerung der „Lebenskraft” des Patienten. Es kann auf der Ebene des Geistes feststellbar sein, z.B. eine Silbenverwechslung, eine Konzentrationsstörungen, oder auf der Ebene des Körpers, z.B. Akne, eine WS-Schiefhaltung oder auf der Ebene der Seele, der Emotion wie z.B. Wut mit bösem Blick, traurige Augen etc.

Die vornehmliche Aufgabe des Arztes bei der Konsultation ist es, wahrzunehmen, was über diese drei Ebenen hauptsächlich bei dem Patienten Ausdruck findet.

Bei uns in Europa kommen die Patienten meist mit einem körperlichen Symptom zu uns in die Praxis. Die Würdigung der Symptome ist eine Grundvoraussetzung, da jeder Mensch sein Leiden nur so ausdrücken kann, wie es ihm derzeit möglich ist.

Alle Ausdrücke von der Ebene des Geistes und der Seele sind weder mess-, wieg-, noch röntgenbar; Es sind Meinungen.

Sie bekommen nur durch die

Kunst der aufmerksamen Wahrnehmung

des Arztes oder Therapeuten einen

Behandlungs-Wert

Kenntnisse über geistig, körperliche und seelische Zusammenhänge bei Gesundheits-störungen macht einen Behandler dann zum nützlichen Helfer.

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Behandlung von Rückenschmerzen

Von vorne nicht nur durch die Brust!

 

Über unser vegetatives Nervengeflecht ist alles im Körper unter- und miteinander verbunden. Deshalb  gibt es  nervale, psycho-somatische Organzuordnungen mit Schmerzprojektionen auf den Rücken. Mit diesem Neuraltherapiewissen werden WS-Beschwerden über die Vorderseite des Körpers beseitigt.

Hat die WS in der Vorgeschichte eine eindeutige Verletzung erfahren, wie z. B.

  • Prellung
  • Fraktur
  • Stich
  • Schnitt
  • OP
  • Schleudertrauma oder
  • Fehltritt

können wir getrost direkt im Bereich des Rückenleidens neuraltherapeutisch lokal  „DaWo`s“ behandeln.

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Herd-Störfeldbehandlung

Das Störfeld

sind überall im Körper vernetzt.

Trotz Anwendung aller lokalen Maßnahmen kommt es vor, dass sich kein therapeutischer Erfolg einstellt.

In einer solchen Situation fand sich 1940 auch Ferdinand Huneke, der „Erfinder“ der Neuraltherapie

Eine Patientin mit massiven Schulterschmerzen hatte sich von ihm nach der bis dahin bekannten Segmenttherapie behandeln lassen. Auch die operative Entfernung von vereiterten Zahnwurzeln und der chronisch entzündeten Mandeln hatte nicht den erwünschten Erfolg gebracht.

Dazu muss man die zu dieser Zeit herrschende Lehrmeinung bedenken. Nach dieser Vorstellung sollten von Eiterherden Bakterienteilchen und Giftstoffe über die Blutbahn streuen und in anderen Organen oder Gelenken Krankheiten hervorrufen können. Diese Fokustheorie hatte jahrelang dazu geführt, dass vielen Menschen meist ohne Nutzen Zähne gezogen worden sind.

Die besagte Patientin beklagte Wochen nach der erfolglosen Schulterbehandlung Entzündungserscheinungen an einer alten Narbe am Unterschenkel. Diese war ursprünglich nach einer Knochenhautentzündung entstanden. Die Ärzte in ihrem Heimatort Breslau hatten ihr eine Amputation des Unterschenkels empfohlen, um auch diesen möglicherweise streuenden Eiterherd auszuschalten. So kam sie noch einmal zu Dr. Huneke mit der Bitte, ihr wenigstens die Amputation zu ersparen und die Narbe zur Abheilung zu bringen.

Noch während des Unterspritzens der Unterschenkelnarbe geschah etwas Unglaubliches:

die seit Monaten bestehenden massiven Schulterschmerzen waren in derselben Sekunde verschwunden.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin wurde ein Sekundenphänomen beobachtet und beschrieben.

In der Folgezeit konnte immer wieder gezeigt werden, dass ein Unterspritzen von Narben oder ehemals entzündeten Organgebieten eine heilende Fernwirkung in ganz anderen Regionen des Körpers auslösen kann. Die früher aufgestellte Theorie der Streuwirkung von Eiterherden war mit diesem Huneke-Phänomen nicht in Einklang zu bringen und hätte eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt aufge-geben werden müssen.

In der Folgezeit wurde immer deutlicher, dass das vegetative Nervensystem mit seinen im ganzen Körper weit verzweigten Fasern eine zentrale Rolle spielt. Hier werden alle Steuerungen von Funktionsabläufen geregelt und koordiniert.

Entzündungen, ob frisch, wieder aufgeflackert oder scheinbar abgeheilt können als Störfelder dieses System stark beeinträchtigen und Fehlfunktionen, erhöhten Verschleiß oder Krankheiten verursachen.

Ein für das bessere Verständnis gerne erzählter Vergleich: Wenn eine Lampe flackert, sucht man zunächst den Fehler in der Glühbirne. Wenn der Austausch gegen eine neue Birne keinen Erfolg zeigt, muss man den Fehler im elektrischen Leitungssystem suchen. Mangelhafte Kontakte in der Lampe, im Schalter an der Wand, in der Sicherung oder in der Zuleitung zum Haus sind mögliche Störfelder. Dabei ist es nicht entscheidend, wie lange beispielsweise ein Schalter schon defekt ist, sondern nur, dass er jetzt eine Störung hervorruft. Nur die Wiederherstellung des Schalters kann in diesem Fall das Flackern beheben. Alle Maßnahmen in anderen Bereichen des Systems müssen ergebnislos bleiben.

Störfelder können überall im Körper auftreten. Erfahrungsgemäß gibt es die meisten im Kopfbereich, weil hier das vegetative Nervensystem durch Hirnnerven seine meisten Fasern hat.

So sind sehr häufig die

  • Mandeln oder die Narben nach deren Operation, die
  • Zähne oder die Lücken nach deren Entfernung, die
  • Nasennebenhöhlen und die
  • Ohren als Störfelder verantwortlich für die viel-fältigen Krankheiten im gesamten Organismus.

Da das Auffinden solcher Störfelder manchmal sehr schwierig und zeitraubend ist, kommt es wesentlich auf die Mitarbeit des Patienten an. Er sollte zu Beginn der Behandlung eine exakte Auflistung seiner Krankengeschichte und aller Narben am Körper erstellen.

Da das vegetative Nervensystem unsere Brücke von Soma zu Psyche ist,  bediene ich mich zusätzlich in meiner Praxis einiger Methoden zum besseren Auffinden von Störfeldern. Z. B. kommt die

Kinesiologie

mit einem Muskeltest zur Anwendung. Hierbei wird eine Schwächung des vegetativen Nervensystems über eine erkennbare Schwäche eines zuvor starken Muskels herausgefunden.

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Corona

Ideen zur Pandemie

 

 

 

 

Die Eintrittspforte für das derzeitige Corona-Virus sind die Schleimhäute.

Spätestens nach 14 Tagen zeigen sich bei „erfolgreicher“ Ansteckung grippale, bzw. Grippesymptome.

  • Husten
  • Schnupfen
  • Halskratzen
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Durchfall evtl.
  • bei schwerem Verlauf -> Atemprobleme, Kurzatmigkeit, Lungenentzündung
Glücklicher Weise gehören zu jeder Erkrankung zwei!
Der Wirt und der Gast, Angreifer und Opfer.

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