#Re-Integration-#PsychoSomaticRecycling

Therapie- und oder sogar Heilmöglichkeiten

durch

Neuraltherapeutischer Krankheitsbetrachtung

Aldag, in Anlehnung an Samuel Hahnemann und J. SCHOLTEN

Hahnemannisch

Krankheit ist eine Verstimmung der Lebenskraft

genannt Dynamis einer geistigen Kraft

die den Menschen beseelt

Der Kern einer Krankheit liegt im

  • Energetischen Gebiet (Geist, Funktion und Psyche) oder
  • physischen Gebiet (Körper, innen u. außen)

Leumunds-Rettung durch das Autonome Nervensystem (ANS)

Die Aussagen der Homöopathie werden schon ewig gerne als nebulös angefeindet.

Die anatomisch-physiologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnisse über das Vegetative Nervensystems haben in den letzten Jahrzehnten die Dynamis verwissenschaftlicht. Dieses Nervensystem (ANS) ist zuständig für

Automatisches, Unwillkürliches,

Un- bzw. Unterbewusstes

Es dient als

Koppler zwischen Soma und Psyche

Die Neuraltherapie behandelt prinzipiell diese vegetativen Fasern, Geflechte und Knoten. sie hebt mit ihrer erfolgreichen und nebenwirkungsfreien therapeutischen Anwendbarkeit diesen homöopathischen Grundgedanken aus der Esoterik-Ecke.

Nebenbei bemerkt liebt der Mensch unwissenschaftlichen Zauber. Das Kalkül wird abgerundet durch das Gewürz von Emotionsbeilagen. Niemand verliebt sich in ein Bankkonto, sondern nur in den Besitzer. Da leuchten Macht, Einfluss und Sicherheit. Wie bekannt, beruhigt Geld, macht aber nicht glücklich.

Mittelalter

Hatte damals jemand durch üble Nachrede (modern: fake news) einen bösen Leumund erlangt bzw. bekommen, so konnte sich dieser ansonsten unbescholtene Mensch im Inzichtverfahren durch den Reinigungseid davon befreien. Damit hatte er eine Chance in seinem sozialen Umfeld. Der Unbescholtenheitsnachweis des Mittelalters war der Leumundsbrief. Er wurde durch privilegierte Städte ausgestellt.

Der Mensch ist, wie er ist. Und so gab es sicher auch früher Bestechungsmöglichkeiten durch Betuchte. Heutzutage ist solch ein Einfluss heimlich automatisiert und damit legalisiert.

Money makes the world go round!

Die gute Befindlichkeit bleibt auf der Strecke.

Heutige Mittelalterlichkeiten

Zur Homöopathie existiert seit einiger Zeit viel üble Nachrede

Ein schlechter Leumund wird heutzutage durch Akut-Literatur und Nachrichten, also über Medien, erzeugt. Diese Verbreitungsstrukturen wollen animieren zu spontanen Emotionsausbrüchen und werden als Erleichterung empfunden, weil sie heimlich, alleine oder im geschützten Familienrahmen geschehen. Ähnlich den Schimpftiraden, die viele Menschen im Auto vom Stapel lassen.

Das gemeinsame Element ist die Straffreiheit.

Angesammelte Ärgernisse können freigelassen werden, denn eine Gegenwehr findet nicht statt. In Familie, Kaffeeklatsch und Eckkneipe ist jeder entre nous. Die Menschen pupsen nicht auf einem Empfang, aber im familiären Raum wird die Dunstwolke den Nasen der Herzensengsten zugemutet.

Für die ansonsten unbescholtene Homöopathie gibt es bei den Ärztekammern kein Inzichtverfahren mit Reinigungseid zur Befreiung. Die Ärztekammer ist leider kein guter Papa.

Der Unbescholtenheitsnachweis wird durch Moralisierende, Krankenkassen und andere finanzorientierte Strukturen verhindert.

Die Freiheiten des Kammer-Berufs hat der einzelne Arzt wegen der staatlichen Bezahlverknüpfung verloren, als Quasi-Angestellter der gesetzlichen Krankenkassen.

Priviligierte

Die heutigen Priviligierten (wer auch immer das ist) stellen keinen Leumundsbrief aus für die

Ärztliche Kunst

Technik ist seit langem angesagt. Das ist schön nachzuvollziehen an der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren. Nix mehr mit –Kunde

Wikipedia ⇒

Die Kunde (vom Althochdeutsch chundi ) steht für:

  • Eine Nachricht oder deren Übermittlung           (Erfahrungsheilkunde)
  • Fachgebiet (veraltet; vorwiegend als Affix -kunde)
  • eine becherförmige Einstülpung des Zahnschmelzes bei Pferden, und diente der

          Zahnalter-Einschätzung, um die Güte des Pferdes zu erfahren

Dem heute geschenktem Kassen-Gaul guckt keiner mehr ins Maul

Schlechte Rede

Verunglimpfungen schieben die Homöopathie z. Z. in die Ecke der brotlosen Kunst

Das ist vielleicht auch ganz gut so. Wertschätzende, heißt Mäzene hat es für Künstler immer gegeben

Brückenschlag durch NT

Den günstigen Brückenschlag zwischen Stofflichem und Nichtstofflichem leistet das

Vegetative Nervensystem.

Es ist die Anatomie der Funktion, das Meldesystem, welches Stoffliches in Information umwandelt und vice versa

Das Vegetatives Nervensystem ist überall im Körper vernetzt.

Sinneskanäle                                  

Jeder Eindruck, jeder Input kann beim Otto Normalverbraucher nur über „technischen“ Sinneskanäle wahrgenommen werden. Gurus, Erleuchtete, Heilige, Hellsichtige etc. ausgenommen. Die haben den 6. Sinn zur Verfügung (Spuki-Kanal)

Innere und äußere Psyche

Die Psychoanalyse hat nach Freund die Begriffe innere und äußere Psyche eingeführt um die menschlichen Reaktionen besser beleuchten zu können. Also die individuell gefärbten Antworten auf den Input-Reiz.

Reiz         ⇒ von außen              Reiz      = wertfrei                        ⇒ Input

Modern bezeichnet als:

Trauma    ⇒ von außen              Trauma = bewertend

Auf dem Wege von außen zur Gehirnwahrnehmung geschieht:

⇒ eine Umwandlung von

wertfreiem somatischem Reiz

 ⇒ in ein gefühltes Trauma

Dies Trauma wird immer als unangenehm empfunden (bewertet). Es folgt eine Reaktion in Form einer öffentlich bemerkbaren, sichtbaren Emotion. (Am ehesten oder deutlichsten im Gesicht)

 

Natürlich sind körperliche Reaktionen auch vorhanden.

Persistieren die Reize und können die Antworten, warum auch immer, nicht adäquat „rauskommen“, werden die Personen als psychisch krank zum Psychotherapeuten geschickt.

Die zuständige Schublade im Hirnspeicher füllt sich mehr und mehr! Das Fass ist also voll und kann durch eine lächerliche Kleinigkeit zum Überlaufen kommen.

Hier kommt die Neuraltherapie prima zum Einsatz!

weil sie eine echte Reiz-Traumatherapie ist.

Entstörung

Wir machen vor einem Überlaufen gezielt

anhand der Patienten-Verletzungs-Vorgeschichte

mit seiner Erlaubnis Löcher ins Fass.

Das nenne ich eine gute (Überlauf-) Prävention, denn alte Inputs werden gelöscht

  • Narben-Behandlung
  • Störfeldbehandlung

 

  • Es wird im Jetzt nichts verhindert, was evtl. in der Zukunft gar nicht passiert, sondern
  • Scheußliches aus der Vorgeschichte wird „entsorgt“,
  • Eine Narbe bleibt immer eine Narbe, aber sie kann entstört werden
  • Das Leiden (ein Gemütszustand) nach einer Verletzung wird gemildert oder sogar beseitigt.

 

Wir machen mit der Neuraltherapie eine Art

Re-Integration,

ein

PsychoSomaticRecycling

Mein Neuraltherapeutisches Vorgehen

Einer von Swinis-Konflikten zum Impfen: Was ist richtig? …oder wenigstens weniger schädlich für die Artgenossen?

Swinis Artgenossen sind wunderbare, menschenähnliche Versuchstiere, aber leider so unpraktisch groß, dass sie nicht so labortauglich sind. Es kann jedoch auf die Erfahrungen der Schweinezucht geblickt werden, wo schon lange viel geimpft wird.

Wie sagt Swinis Mutti immer?

Schweine sind auch Menschen!

 

Gedankenklärung in Swinis Hirn ⇓

Impfung-mögliche Impfschäden-Haftung

(Berliner Zeitung 26.8.20 https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215)

Wie ein Sprecher der EU-Kommission der „Berliner Zeitung“ mitteilte, kündigte die Pharmaindustrie an, keine Haftung für mögliche „unerwünschte Folgen einer Corona-Impfung“ übernehmen zu wollen.

„Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde“, sagte der EU-Sprecher.

Der Grund für das Nicht-Haften-Wollen der Pharmaindustrie ist ein ganz einfacher:

Für den Covid-19-Impfstoff hat die EU-Kommission nämlich „Ausnahmeregelungen“ erlassen. Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar sind, wurden die bisherigen Vorschriften für die Markteinführung eines Corona-Impfstoffs einfach „gelockert“, Auflagen „befristet“ ausgesetzt.

Der Grund für diese Maßnahme sei „der Wettlauf mit anderen Impfstoffherstellern. Der Impfstoff müsse in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten statt innerhalb eines Jahrzehnts hergestellt werden“, so der EU-Sprecher. Die EU „sieht daher die Notwendigkeit, den Herstellern das Kostenrisiko bei Ansprüchen abzunehmen, die wegen der kurzen Entwicklungszeit möglicherweise vor Gericht durch Patienten von den Pharmaunternehmen erstritten werden“.

Klar will sich die Pharmaindustrie absichern, um eine generelle Haftungsbefreiung für mögliche Schäden durch den neuen Corona-Impfstoff zu erhalten.

In einer Stellungnahme des Europäischen Pharmaverbandes EFPIA heißt es: „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung und Einführung führen dazu, dass es unmöglich ist, die gleiche Mengen an zugrunde liegender Evidenz zu generieren, die normalerweise durch umfangreiche klinische Studien und Erfahrungen beim Aufbau von Gesundheitsdienstleistern verfügbar wäre.“

Aus diesem Grund sei es den Herstellern nicht zumutbar, die Haftung für das nicht kalkulierbare Risiko von Folgeschäden des Impfstoffs zu tragen. Der Verband forderte deswegen von der EU „eine Entschädigung und eine zivilrechtliche Haftungsfreistellung für alle Schäden“, die der neue Impfstoff verursachen könnte.

Wertfrei bemerkt hat jede Tat Konsequenzen

Im Corona-Fall ist die Folge der Verhandlungen zwischen Europäischer Kommission und der Pharma-Industrie bemerkenswert:

Aufgrund einer „tatsächlichen oder angeblichen“ Virus-Pandemie lockert (oder hat schon gelockert?) die EU Impfstoff-Auflagen, die die Bürger eigentlich vor Gesundheitsschäden schützen sollen. Diese werden „aus Wettbewerbsgründen“ außer Kraft gesetzt, damit der Impfstoff schneller am Markt ist.

Die Pharmaindustrie fordert nicht nur eine Entschädigung (finanzielle Entwicklungs-Unterstützung)von der EU, sondern will auch die

Haftung für mögliche Impfschäden nicht übernehmen.

Stärkung durch Entstörung